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»K Joh«
v
CDS 29 Regesten (1334-1337)
Vorbehalt eines Rück- lösungsrechtes für 400 Mk. Silber obgen. Gewichtes.
K. Joh.
befiehlt daher allen seinen Bresl. Mannen u. Einwohnern, dem gen.
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Kärnten, ein Bündnis mit dem Gelöbnis u. a. geschlossen haben,
K. Joh.,
seine Söhne u. deren Erben, sein Königreich Böhmen mit den
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Joh. v. Böhmen ihm Glatz auf Lebenszeit überlassen hatte, schickt
K. Joh.
seinen Sohn den Mark- 1) Polnisch-Bunzel (Boleslawice) i. d. Nähe
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nach dem Trentschiner Vertrag kann nicht in Betracht kommen, weil
K. Joh.
damals in Bayern gegen Kaiser Ludwig im Felde lag (vgl.
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Wenzel II. v. Böhmen; die Ehe blieb kinderlos. Dagegen hatte
K. Joh.
die ältere Schwester, Elisabeth, zur Frau (Grotefend, Stammtaf. XX). N
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(verschleierte?) Abfindung für (allodiale) Erbansprüche der Euphemia an das an
K. Joh.
übergegangene Lehnfürstentum Bresl. sein sollte. Wenn diese Abtretungsurk. dann merkwürdigerweise
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(!) p. Epiph. dom.). Hzg Bolko v. Münsterb. gelobt dem
K. Joh.
v. Böhmen die Huldigung durch s. Vasallen. — Die Abdrucke
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Nr. 8. Orig. Perg., a. d. das kleine S. des
K. Joh.,
das des Propstes Berchtold v. Lipa, das beschädigte d. Hinco
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Schlußbestimmung in auffälliger Weise verschieden von dem in der Gegenurk.
K. Joh.
an gleicher Stelle stehenden Wortlaut, s. ob. S. 145 Anm.
strana: 146
Schenkung Hzg Heinr. keine Urk. ausgestellt gewesen zu sein, denn
K. Joh.
sagt: „ut de hoc sumus plenius 3) Fassung 1 hat
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