Hledání místa: »Kloster Emaus« v Die Urkunden des koniglichen Stiftes Emaus in Prag (Hemling)

mona- sterii abbatum,3) den er furz vor seinem Tode dem Kloster Emaus schenkte. Besonders sind es tschechische Urkunden, die Possiwal kopierte. Da

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das Abhängigkeits und Zinsverhältnis der Fleisch¬ bänke Prags gegenüber dem Kloster Emaus (später von St. Nikolaus). 6. Kod. II, E. 16, uennen

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Urkunden betreffend die Nutznießungs- bzw. Besitzrechte auz ein ehemals dem Kloster Emaus gehöriges Haus samt Schupfen und Garten gegen ein von ihr

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den Prager Erzbischof Zbinko Berka von Duba das Besitzrecht des Klosters Emaus auf ein auf dem Klosterfriedhofe dem Chore gegen- über liegendes

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Erzbischofe Zbinko Berka für sein Eingreifen in die Streitsache des Klosters Emaus mit Dr. Kremer von Grunow um Robotleistungen der Kloster- untertanen

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Pami¬ nondas, auf Grund dessen der Pachtvertrag hinsichtlich des dem Kloster Emaus gehörigen und an das Kreuzherrenspital in der Altstadt¬ Prag verpachteten

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Paul Paminondas mit dem Johann Podiebradsky um ein an das Kloster Emaus als Obrigkeit heimgefallenes Häuschen bittet der erstere den Erzbischof Zbinko

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LXXXI. 1605. Mai. 13. Prag. Abt Paul verpachtet einige zum Kloster Emaus gehörende Felder genannt Walovienses (Walowské) zwischen Jentsch und Hostiwitz, welche

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Prager Univ.-Bibl. sub Sign. XVII, E. 24 verwahrten Kopialbuche des Klosters Emaus, Fol. 31, p. v. Nr. 32. XCV. 1613. Oktober. 21.

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quittiert den Empfang einer von der Stadt Kouřim an das Kloster Emaus geleisteten Abgabe. Die Kopie im Arch. Land.-Mus., Fasz. Emaus. XCVIII.

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Prager Univ.-Bibl. sub Sign. XVII. E. 24 verwahrten Kopialbuche des Klosters Emaus, Fol. 83 p. v. 157. CVI. 1616. Februar. 1. Prag.

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Prager Univ.-Bibl. sub Sign.. XVII. E. 24 verwahrten Kopialbuche des Klosters Emaus, Fol. 86, Nr. 122. CVII. 1616. Februar. 1. Prag. Abt

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in Vergessenheit geratenen Zins von 14 Fleischbänken wiederum an das Kloster Emaus zu entrichten. Die Kopie des tschechischen Originales befindet sich in

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Prager Univ.-Bibl. sub Sign. XVII. E. 24 verwahrten Kopialbuche des Klosters Emaus, Fol. 86 p. v. Nr. 123. CVIII. 1616. Mai. Prag.

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Univ.-Bibl. sub Sig. XVII. E 24 ver wahrten Kopialbuche des Klosters Emaus fol. 137 p. v. Nr. 162. CX. 1617. April. 10.

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Bavorovsky ermahnt die Stadt Kouřim zur Ent- richtung der dem Kloster Emaus schuldigen Abgabe. Die Kopie im Arch. Land.-Mus. Fasz. Emaus. CXIII.

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auf dessen Anfrage mit, daß die von der Stadt dem Kloster Emaus vorenthaltene Abgabe gezahlt werden müjse. Die Kopie im Arch. Land.-Mus.

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den Befehl, die Übergabe des Hofes Čakowitz und sämtlicher dem Kloster Emaus einst gehöriger Dörfer durchzuführen. Die Kopie des tschechisch geschriebenen Dekretes

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ihm zu Unrecht besefsenen Dörfer Vorder- und Mittel-Lhota an das Kloster Emaus als den rechtmäßigen Eigentümer abzutreten. Die Kopie in dem in

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Benedikt richtet an die königliche böhmische Kammer die Bitte, dem Kloster Emaus das in der Nähe des Klofterhofes Cakowitz gelegene und dem

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ich von ehrwürdig und andächtig Herren Adam Benedikt, Abten des Klosters Emaus, von wegen des confiscirten und dem wohlgedachten Herren Abten käuflig

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zu Relatoren wegen landtäflicher Einlage des Gutes Mischkowitz für das Kloster Emaus mitteilt. Die Kopie des tschechisch geschriebenen Dekretes bei Cechner (hist.

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älteren Wratislaw von Mitrowitz von dem beabsichtigten Kauf der dem Kloster Emaus widerrechtlich entfremdeten Dörfer Vorder und Mittel- Lhota Abstand zu nehmen.

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besitze und sich weigere, denjelben an den rechtmäßigen Besitzer, das Kloster Emaus, auszufolgen, veranlassen, diesen Majestätsbrief herauszugeben. Die Kopie der tschechisch abgefaßten

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Prager Univ.-Bibl. sub Sign. XVII, E. 24 verwahrten Kopialbuche des Klosters Emaus Fol. 267, Nr. 349. 131 CXXXII. 1626, vor dem 27.

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Prager Univ.-Bibl. sub Sign. XVII, E. 24 verwahrten Kopialbuche des Klosters Emaus. Fol. 268, Nr. 350. — Darunter steht die Notiz: „Privilegium

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Univ.-Bibl. sub Sign. XVII, E. 24 ver wahrten Kopialbuche des Klosters Emaus. Fol. 268, Nr. 351. — Die Löschung aus den Stadtbüchern

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Bürger der Neustadt-Prag, um 135 Schock Meiß. ein an das Kloster Emaus nach dem Ritter Adam Schmoltz von Schmoltz ge- fallenes Häuschen.

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stattet der Abt Adam Benedikt einen Bericht über die dem Kloster Emaus im Laufe der Zeit widerrechtlich entfremdeten Güter. Die Kopie des

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auf dem Berge vor. Jedenfalls möge die Abtren- nung des Klosters Emaus von der böhmischen Kongregation nicht geschehen, ohne vorherige Erfüllung seiner

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ver- pflichten, ein Kapital von 4000 fl. rhein. an das Kloster Emaus zu bezahlen, wofür der Abt Benedikt sich verbindet, in der

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dem Rudolf Zeller von Rosenthal auf Sukdol den ieinem ins Kloster Emaus eingetretenen Bruder Karl (Anselm) zugefallenen Dritteil am väterlichen Erbgute Sukdol

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die gegen die von Chrystoph Cavaliere de los Olivos den Kloster Emaus gemachte Schenkung seines gesamten Vermögens erhobenen Bedenken zur Kenntnis und

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Daniel Joseph Mayer, und den Generalvikar Johannes Franziskus Liepure, im Kloster Emaus wegen des kranken Zustandes des Abtes Emanuel Privey eine Visitation

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für den noch lebenden (kranken) Abt Privey die Leitung des Klosters Emaus übernehmen könnte. Das Original mit dem Verschlußsiegel des Erzbischofs befindet

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Breuner, gibt auf Grund der am 10.—17. Januar 1708 im Kloster Emaus vorgenommenen Visitation dem Abte und Konvente das Resultat derselben bekannt.

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verkauft an den Abt Martin Schmidt und den Konvent des Klosters Emaus die Güter Třebeschitz und Lhota samt einem Stück Wald von

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gleichförmigen, jedoch allerdings unnachtheiligen Mitfertigung erbeten. So geschehen Prag im Kloster Emaus und resp. Schloss Sternberg, den 30. Junii Ao. 1752. Maria

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des Abtes Martin Schmidt, von Rechts wegen die Visitation des Klosters Emaus zustehe. Das Original dieser wichtigen Entscheidung befindet sich im f.-erzb.

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CCXLIV. 1762. Juli. 24. Prag. Katharina Theresia Richter vermacht dem Kloster Emaus „zu einer immerwährenden Fundation" hundert Gulden für sechs hl. Messen

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Pius VI., welche in Abschrift am 17. Mai 1782 vom Kloster Emaus dem böhm. Landesgubernium zur Er teilung des placetum regium vorgelegt

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Anna Czesany, geborene Bilek, am 1. Dezember 1821 für das Kloster Emaus testamentarisch errichtete Stiftung von tausend Gulden für sechs hl. Messen

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von, Erzbischof von Prag 295, 296, 304, 311. Kirchenschatz des Klosters Emaus, verpfändet 272 ss. Kisler Bobinsky Johannes, c. n. c. Prag.

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