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»König Johann«
v
CDS 22 Regesten (1327-1333)
im Bresl. Staatsarch. Klaren- stift Breslau 71. März 30. Glatz.
König Johann
stellt hier einen Gunstbrief für das böhmische Kloster III. kal.
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Cod. dipl. Sil. III, 54. Am 20. Dezember 1328 urkundet
König Johann
bereits in Breslau, am 1. Februar 1329 bereits unterwegs auf
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hartnäckig die Anerkennung der böhmischen Lehnshoheit verweigert hatte, erleichterte dann
König Johann
dessen Anschlag auf Glogau, vgl. unten zum September d. J.
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der auffällige Umstand hervorzuheben ist, dass der Absatz, in welchem
König Johann
gelobt, Stadt und Land Glogau nie zu entfremden, weggelassen ist,
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1332 oder 1333, einige nähere Einzelheiten zu bringen: darnach habe
König Johann
sein zum Feldzug gegen den Polenkönig Wladiflaw Lokietek bestimmtes Kriegsheer
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dazu verstehen wollte, Vasall des Königs zu werden, geweigert; aber
König Johann
hätte dann besonders durch den Verrath des von Herzog Bolko
strana: 131
einen Waffenstillstand zwischen beiden Königen auf einen Monat veranlasste, worauf
König Johann
all sein Belagerungsgeschütz und Heerlager zurückliess und sich durch Mähren
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