Hledání osoby: »Ottokar II« v Urkundenbuch des ehemaligen Cistercienserstiftes Goldenkron (Pangerl)

sein, einfach weil erst in dem Jahrzehent nach seinem Tode Ottokar II. auch Herr von Kärnten geworden ist. Weiters konnte er sich

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der König, wohl gemerkt ein so kraftvoller Herrscher als es Ottokar II. war, hätte weit entfernt gewesen sein können davon, dass indem

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illustris regis quondam Boemiae et nunc ad petitionem 1 Nämlich Ottokar II. und sein Sohn Wenzel II. 2 Plass (Plasy), abbatia Plassensis,

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evidens testimonium praesentes litteras ipsis dedimus nostri I Kunigunde, Witwe Ottokars II., und dessen Neffe der Markgraf Otto von Brandenburg, Vormund Wenzels

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und deren Führer, jenem Zawisch, die Verwüster der berühmten Stiftung Ottokars II. zu suchen. 3 Diese Sentenz ist auch gedruckt bei Winter

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sich als grosser Kirchen- freund erwiesen. Als im J. 1251 Ottokar II., damals bloss Markgraf von Mähren und Herzog von Oesterreich, in

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Goldenkron, Gotfrid Bylansky (1755—1785), liess ihm so wie dem Könige Ottokar II. im Presbyterium der Stiftskirche Mauso- leen von Stucco errichten (Trajer,

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diadema monasterio asservandum tradidit (das müsste wohl die Königin Kunigunde, Ottokars II. Witwe, gewesen sein), et ob hanc cau- sam Aurea Corona

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welchem Epitheton ja bekannt- lich auch der Stifter des Klosters, Ottokar II., von dem Volke beehrt worden ist. Palacky, Gesch. v. B.

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König Karl IV. bestätigt die eingerückte Ur- kunde seines Vorgängers Ottokar II. für das Kloster Goldenkron vom Jahre 1263 sowie die von

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gleich unwahr, dass schon im J. 1260 Kal- sching von Ottokar II. an Goldenkron verschenkt worden ist. 202 CVI. 1390, September 15,

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verhängnissvollste Persönlichkeit, denn er war es, welcher die Stif- tung Ottokars II. materiell zu Grunde gerichtet hat und zwar keineswegs mit lauteren

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