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»Kloster Goldenkron«
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Urkundenbuch des ehemaligen Cistercienserstiftes Goldenkron (Pangerl)
das moderne Treiben herabschauen. Die Reihe der Aebte, welche dem
Kloster Goldenkron
von dessen Stiftung bis zur Secularisirung vorgestanden und meist aus
strana: XIV
dona- 1 S. oben die Einleitung. 2 Die Dotation des
Klosters Goldenkron
ging von einem allbekannt reichen Könige aus und war in
strana: 1
dass ausser Krenau ebenso die Dörfer Losnitz und Turkowitz dem
Kloster Goldenkron
gehörten (vergl. N. CCLII). Diese Dörfer liegen theils am Fusse,
strana: 4
zugestanden haben soll. Diese zweite Fälschung nimmt allerdings auf das
Kloster Goldenkron
keinen Be- zug; sie mag aber gleichwohl hier einen Platz
strana: 12
masslosen Ansprüche liefern, welche die Rosenberger nicht allein bezüglich des
Klosters Goldenkron,
sondern im Interesse ihres Hauses überhaupt er- hoben. Und so
strana: 14
ersucht das Generalcapitel des Cister- cienserordens um die Unterordnung des
Klosters Goldenkron
unter jenes von Plass. Ueberschrift: Ne monasterium ..alteri monasterio subiciatur
strana: 19
von Brandenburg als Vor- mund Könige Wenzel II. bestätigt dem
Kloster Goldenkron
den Besits der Güter Netolits und Kalsching. Nos Otto dei
strana: 21
Generalcapitel des Cistercienserordens beschliesst die Uebertragung des Paternitätsrechtes auf das
Kloster Gol- denkron
von dem Abte zu Heiligenkreuz auf den Abt von Plass.
strana: 23
Dann kann auch von einer solch' gründ- lichen Zerstörung des
Klosters Goldenkron
keine Rede sein. Die im J. 1278 doch wohl schon
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gebietet denen von Netolitz sowie allen sonsti- gen Unterthanen des
Klosters Goldenkron,
fürderhin weder den Prü- schinken noch Anderen, sondern einzig dem
strana: 27
1284, Jänner 10, Prag. — König Wenzel II. bestätigt dem
Kloster Goldenkron
die eingerückte Stiftungsurkunde seines Vaters vom Jahre 1263, sowie die
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— König Wenzel II. bestätigt die von seinem Vater dem
Kloster Goldenkron
mit der Stadt Netolitz nebst Zubehör gemachte Schenkung und weist
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Mai 6, o. AO. — Johann von Michelsberg gewährt dem
Kloster Goldenkron
Mauthfreiheit auf seinen Gütern. Nos Johannes de Mychelsperge! praesentibus et
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1295, März 12, Rom. — Papst Bonifaz VIII. nimmt das
Kloster Goldenkron
in seinen und des heil. Petrus Schutz und bestätigt dessen
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AO. — Der Netolitzer Pfarrer Petrus verbürgt sich, dass dem
Kloster Goldenkron
aus der Verleihung der neuen Ca- pelle in Rossnaw an
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— Benesch von Michelsberg bestätigt die von seinem Vater dem
Kloster Goldenkron
verliehene Mauthfreiheit. Nos Benesius de Michelsperch! tenore praesentis scripti notum
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bekennt sich zu den Bedingungen, unter welchen er von dem
Kloster Goldenkron
dessen Neu- stift Zmietsch zu lebenslänglicher Nutzniessung empfangen. Universis tam
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10, o. AO. — Witigo von Landstein bekennt, von dem
Kloster Goldenkron
das Dorf Dobrusch nur zu lebenslänglicher Nutz- niessung empfangen zu
strana: 52
Februar 2, Goldenkron. — Bawor III. von Baworow schenkt dem
Kloster Goldenkron
gegen Gewährung einer Grabstätte, eines Jahr- tages u. s. w.
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Personen vollzogene Güterschenkung des Herrn Bawor von Baworow an das
Kloster Goldenkron.
Necessarium est, ut ea quae geruntur sub tempore, litte- rarum
strana: 58
werden dürfen, dass Bischof Hermann schon damals ganz zurückgezogen im
Kloster Goldenkron
lebte. Und hier fand er auch seine letzte Ruhestätte: „In
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von Rosenberg beurkundet die Modalitäten, unter welchen der Streit des
Klosters Goldenkron
mit den Gebrüdern Wernher, Raček und Přibik von Witějitz um
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August 25, Prag. — Wilhelm von Landstein bekennt, von dem
Kloster Goldenkron
das Dorf Dobrusch gleichfalls nur zu lebenslänglicher Nutzniessung empfangen zn
strana: 62
— Hermann von Prukk bekennt, keine Forderungen mehr an das
Kloster Goldenkron
zu haben. Ich Herman von Prukk tün chvnd allen den,
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Wœiknig, Richter des Herrn von Schaumberg, entscheiden den Streit des
Klosters Goldenkron
mit einem gewissen Gerung um das Dorf Rojau. Nos Hærtwicus
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Wythieyouicz im Tauschwege erworben, sowie auch den benachbarten Wald dem
Kloster Goldenkron.
Orig. Perg. im Stiftsarchive zu Hohenfurt. Bereits und zwar gleich-
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bestätigt die Schenkung, welche sein Bruder Bawor von Baworow dem
Kloster Goldenkron
mit den benannten Gütern gemacht. In nomine domini amen. Quoniam
strana: 67
Johann bestätigt die Urkunde des Bawor von Baworow für das
Kloster Goldenkron
ddto. Goldenkron, 2. Februar, 1315, und zwar unter Einrückung des
strana: 69
1326, Jänner 8, 0. AO. — Jakob Haracher verkauft dem
Kloster Goldenkron
den einst seinem Bruder Onesch gehörig gewesenen Hof im Dorfe
strana: 74
1828, Februar 5, Avignon. — Papst Johann XXII. nimmt das
Kloster Goldenkron
und dessen Güter in seinen und des h. Petrus Schutz.
strana: 75
und seine 1330, Mai 12, Krems. Hausfrau Bertha verkaufen dem
Kloster Goldenkron
ihren Weingarten ,an dem Chobel' um 49 Pfund Wiener Pfennige.
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Passauer Bürger Konrad Glaser und seine Hausfrau Gertrud verkaufen dem
Kloster Goldenkron
ihren Wein- garten am Gebling um 90 Pfund Wiener Pfennige.
strana: 77
Kämmerer des König- reiches Böhmen, entscheidet den Streit zwischen dem
Kloster Goldenkron
und den Bürgern von Netolitz über den von diesen an
strana: 80
Meinhart von Stieks (Štěkře) gibt mit Zustimmung seiner Hausfrau dem
Kloster Goldenkron
seinen neben diesem Kloster gelegenen Berg zu Eigen. Firmamentum accipiens
strana: 88
Jänner 10, o. AO. — Markwart von Weichseln verkauft dem
Kloster Goldenkron
seine sämmtlichen Gerechtsame im Dorfe Weicheeln für 200 Schock Groschen.
strana: 89
Bürger Heinrich Choberlein und ihre Tochter Christina geloben, den dem
Kloster Goldenkron
verkauften und das Weinhaus genannten Wein- garten binnen Jahr und
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eines Hofes in Skřidlan durch den Clienten Gregor an das
Kloster Goldenkron.
Nos Jesko de Zchekow', Vincentius de Sahorkowiz? milites (et) Wernerus
strana: 97
die eingerückte Ur- kunde seines Vorgängers Ottokar II. für das
Kloster Goldenkron
vom Jahre 1263 sowie die von dem Könige Wenzel II.
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Schlag, Schönhof und Pleschen nach seinem Tode wieder an das
Kloster Goldenkron
zurückzufallen hätten. Ego Wetsel dictus de Elhot! ad notitiam universorum
strana: 111
24, 0. AO. — Wezel von Lhota bekennt, von dem
Kloster Goldenkron
für sich und seinen Erstgeborenen das Dorf Kollern nur zu
strana: 112
worden. — Die Unterwuldauer Kirche dürfte wohl erst von dem
Kloster Goldenkron
und wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet
strana: 115
1349, Juli 11, Bonn. — König Karl IV. ermächtigt das
Kloster Goldenkron
zur Einfuhrung eines Wochenmarktes in Oberplan und er- theilt den
strana: 116
Karl IV. befiehlt dem Jodok von Rosenberg, den Schuts des
Klosters Goldenkron
sich mehr angelegen sein zu lassen. Carolus dei gratia Romanorum
strana: 119
verschreibt zu einem Seelgeräte für sich und seine Vorfahren dem
Kloster Golden- kron
hundert Mark grosser Prager Pfenninge auf eilfthalb Huben im Dorfe
strana: 121
N. XVI ausgegangen. In einer uns vorliegenden kurzen Geschichte des
Klosters Goldenkron
(aus dem 17. Jahrh. und im Stiftsarch. zu Hohenfurt) wird
strana: 121
AO. — Die genannten königl. Beamten bestä- tigen, von dem
Kloster Goldenkron
30 Schock Prager Groschen zu Handen der königl. Kammer empfangen
strana: 125
Der Priester Michael, ein Sohn Jacobe von Netolitz, widmet dem
Kloster Goldenkron
zu einem Jahrtag für sich und seine Eltern zehn Mark
strana: 127
und betraut ihn mit dem Schutze des Klosters Nepomuk, des
Klosters Goldenkron
sowie noch anderer Klöster, befiehlt auch denen von Prachatitz und
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Heinrich und auf die Güter- theilung mit seinen Brüdern dem
Kloster Goldenkron
das Dorf Smrhau mit allem Nutzen in Gewalt und Gewähr.
strana: 130
Weleschin bekennt sich zu den Bedingungen, unter welchen er dem
Kloster Goldenkron
31/ Huben im Dorfe Jacobs-Gallein in Gewähr und Gewalt gegeben.
strana: 133
Juli 25, 0. AO. — Heinrich von Weleschin stellt dem
Kloster Goldenkron
für die richtige Bezahlung von 4 Mark grosser Prager Pfenninge
strana: 138
welches mit der Entscheidung des Streites zwischen ihm und dem
Kloster Goldenkron
wegen bezeichneter drei Felder betraut worden, und erklärt, dass das
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stiker der Prager Kirche mil der Wiedergewinnung jener Güter des
Klosters Goldenkron,
welche von dessen gegenwärtigem und früheren Klostervorstehern widerrechtlich an Priester
strana: 155
1379, Juli 4, Rom. — Papst Urban VI. nimmt das
Kloster Golden- kron
und dessen Güter in seinen und des heil. Petrus Schutz.
strana: 158
Der päpstliche Auditor Dr. Petrus Gasconis citirt über Klage des
Klosters Goldenkron
wider das Kapitel der Wyschehrader Kirche wegen Usurpation der in
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Prag, bringt auf Verlangen des Jakob von Budwitz, Procurators des
Klosters Goldenkron,
dem Wyschehrader Propste Wilhelm die Citation des päpstlichen Auditors zur
strana: 162
Kapitel am Wyscherad die ihm von dem Papste wegen des
Klosters Goldenkron
aufgetragene Commission. Petrus Gasconis doctor legum, domini nostri papae prothonotarius
strana: 165
o. AO. — Peter und Johann von Rosenberg überlassen dem
Kloster Goldenkron
ausser der Hälfte des bisher strittig gewesenen und zum Gute
strana: 172
und er- neuert die eingerückte Urkunde seines Vaters für das
Kloster Goldenkron
ddto. Prag, 1. Juli, 1348, womit von diesem der Stiftungs-
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und er- neuert die eingerückte Urkunde seines Vaters für das
Kloster Golden- kron
ddto. Prag, 1. Juli, 1348, womit von diesem die Urkunden
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bestäligt und erneuert die eingerückte Urkunde seines Vaters für das
Kloster Goldenkron
ddto. Mainz, 7. Juli, 1349, womit die Schenkung des Bawor
strana: 176
seinem Kaplan Johann von Netolitz die Zinsung von der dem
Kloster Golden- kron
gehörigen ,Hofmühle‘ zu Netolitz. Wenceslaus dei gratia Romanorum rex semper
strana: 178
o. AO. — Der Ritter Onsso von Wihlaw gibt dem
Kloster Goldenkron
100 Prager Groschen Zins im Dorfe Bor für jene Grundfläche
strana: 179
Commissär von den genannten Personen gemachten Aussagen, dass nämlich das
Kloster Goldenkron
bis zur Zeit des Propstes Theodorich von Wysche- hrad stets
strana: 182
Petrus Gas- conis fordert das Wyschehrader Capitel über Klage des
Klosters Golden- kron
auf, sich in 60 Tagen nach Empfang dieser Citation vor
strana: 190
Februar 25, Prag. — Herr Johann von Michelsberg resignirt dem
Kloster Goldenkron
einen Zins von 60 Zuber Haber im Gerichte Cernitz. Noverint
strana: 196
o. AO. — Markwart Ritter von Poreschin vertauscht an das
Kloster Goldenkron
die Dörfer Rabus und Osow gegen das Dorf Smrhau. Ego
strana: 203
Februar 25, 0. AO. — Johann von Michelsberg übergibt dem
Kloster Goldenkron
zur Ausrichtung der Stiftung Heinrichs von Wele- schin die Dörfer
strana: 204
AO. — Der Ritter Markwart von Pore- schin übergibt dem
Kloster Goldenkron
die Dörfer Rabus und Osow für das Dorf Smrhau. Ego
strana: 206
von Eugo- bio und päpstlicher Auditor, fordert über Klage des
Klosters Goldenkron
wider das Wyschehrader Capitel wegen Usurpation der in N. CXIII
strana: 207
Personen Mittheilung von dem Stande des gegen dieselben durch das
Kloster Goldenkron
angestrengten Processes, mit dessen Entscheidung nunmehr er betraut worden. Reverendissimo
strana: 215
schof von Eugubio, verkündet das Urtheil in dem Processe des
Klosters Goldenkron
wider das Wyschehrader Capitel wegen der von diesem wider- rechtlich
strana: 221
Auditor, dem Bischof Bertrand von Eugubio, in dem Processe des
Klosters Goldenkron
wider das Wyschehrader Capitel geschöpfte Urtheil, gegen welches von dem
strana: 242
den Erzbischof von Prag mit der Sequestration der zwischen dem
Kloster Goldenkron
und dem Wyschehrader Capitel strittigen Güter (Project). Bonifatius episcopus servus
strana: 250
5. Aus einer lateinischen im 17. Jahrhundert verfassten Geschichte des
Klosters Goldenkron
im Stiftsarchive zu Hohenfurt. Das damals noch vor- handene Original
strana: 254
Au- ditor Nicolaus Erwähltem zu Potenza in dem Processe des
Klosters Gol- denkron
wider das Wyschehrader Capitel geschöpfte Urtheil, gegen welches von dem
strana: 255
Propst eu St. Severus in Erfurt mit der Wiedereinfuhrung des
Klosters Goldenkron
in den Besitz jener 22 Dörfer, welche bisher von dem
strana: 264
den Ritter Dunowetz, welcher wäh- rend des Processes zwischen dem
Kloster Goldenkron
und dem Wysche- hrader Capitel um benannte 22 Dörfer sich
strana: 278
December 1394 und 10. Jänner 1395, beziehungsweise die Wiedereinführung des
Klosters Goldenkron
in den leiblichen Besitz der von dem Capitel am Wyschehrad
strana: 281
von Wyschehrad com- promittirt hinsichtlich der von ihm an das
Kloster Goldenkron
zu leisten- den Zahlungen auf den Spruch des Königs Wenzel
strana: 305
Austragung des Streites zwischen dem Wy- schehrader Capitel und dem
Kloster Goldenkron,
gibt den geforderten Schiedsspruch. Wenceslaus dei gratia Romanorum rex semper
strana: 307
von Rosenberg entscheidet als hiezu erwählter Schiedsrichter den Streit des
Klosters Goldenkron
mit dem Pfarrer von Cernitz um gewisse vier Aecker bei
strana: 309
von Heimfallsrechten in Netolitz für ungiltig und gestattet, dass das
Kloster Goldenkron
dieselben wie von Alters her so auch fernerhin erhebe. Wenceslaus
strana: 328
Heinrich von Rosenberg mit dem Schutze und der Regierung des
Klosters Goldenkron.
Wenceslaus dei gratia Romanorum rex semper au- gustus et Boemiae
strana: 330
Sigismund von Ungarn als Gubernator des Königreiches Böhmen bewilligt dem
Kloster Goldenkron
Steuerfreiheit auf die Dauer von fünf Jahren und betraut Herrn
strana: 332
1405, März 15, Rom. — Papst Innocenz VII. nimmt das
Kloster Goldenkron
in seinen und des heil. Petrus Schutz und bestätigt dessen
strana: 338
entscheiden als hiezu erwählte Schiedsrichter den Streit zwi- schen dem
Kloster Goldenkron
und dem Netolitzer Pfarrer Matthias um einen Graben, einen Steig
strana: 342
dass Niclas von Wranyn einen in Mirkowitz erkauften Zins dem
Kloster Goldenkron
letztwillig verschaffen dürfe. Wenceslaus dei gratia Romanorum rex semper au-
strana: 348
Agnes und Offzca dem Abte Stephan und dem Convente des
Klosters Golden- kron
seinen Hof im Dorfe Rowna (Ruben) mit allen Gerechtsamen und
strana: 350
welche ihm nicht bloss der gegenwärtige Abt und Convent des
Klosters Goldenkron,
sondern auch deren Vorgänger erwiesen, denselben seinen Hof im Dorfe
strana: 350
Güter in Ruben durch seinen Vater Johann Borowetz an das
Kloster Goldenkron.
Noverint universi et singuli, quos infrascriptum tangit negotium seu tangere
strana: 351
quittirt über 80 Schock Prager Groschen, welche er von dem
Kloster Goldenkron
auf Abschlag vom Kaufschilling für das Dorf Ruben empfangen. Ego
strana: 352
Höfe in Rowny (nebst den Robotbezügen daselbst) und Muscherad dem
Kloster Goldenkron.
Orig. Perg. im Stiftsarchive zu Hohenfurt. Bereits gedruckt in Font.
strana: 355
der Wisen an den Abt Adam und den Convent des
Klosters Goldenkron.
Ich Hannus Swab von Sant Veyt, Margreth sein eelich eewirtynne
strana: 356
quittirt über 120 Schock Prager Groschen, welche er von dem
Kloster Goldenkron
aus dem Kaufschilling für Hof und Dorf Ruben empfangen. Ego
strana: 359
dankend die Schenkung des Getraidezehents im Dorfe Jandles durch das
Kloster Goldenkron
an seine Pfarre und gelobt, sich aller ferneren Ansprüche an
strana: 360
— König Wenzel IV. erklärt, dass die ihm von dem
Kloster Goldenkron
zur Nutzniessung überlassenen Dörfer Park- fried, Salnau, Schönau, Purgstall, Sonnberg
strana: 363
von Rosenberg wiederholt mit dem Schutze und der Regierung des
Klosters Goldenkron.
Im fürstl. Schwarzenbergischen Archive zu Krumman ist die von einer
strana: 369
Albig von Prag in spiritualibus, bestätigt den Vertrag zwischen dem
Kloster Goldenkron
und dem Pfarrer Matthias von Netolitz Uber gewisse Aecker nächst
strana: 369
in einem durchaus unzweifelhaften Lichte er- scheinen lassen. Für das
Kloster Goldenkron
selbst ward Ulrich bald die verhängnissvollste Persönlichkeit, denn er war
strana: 380