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»O Heinrich«
v
CDS 16 Regesten (1301-1315)
nur allgemein in die Zeit von 1302—1319 setzen können. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, fordert unter Verheissung von Indulgenzen zu Spenden
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an die Dombaukasse [2670] in einer Ehesache ebendaselbst 13. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, ladet die Brüder Minoriten dringend ein, in
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dipl. Siles. V, 231. [2671) o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, ertheilt den Besuchern der Marienkirche (1302—1319 zu
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dipl. Sil. V, 154. [2672) o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, dispensirt einen Priester, der eine Wall- (1302—1319.
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Kasteiungen daheim ersetze. Cod. dipl. Siles. V, 194. [2673 o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), investirt mit der Kirche in . .
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2674 Albert per birretum. Cod. dipl. Siles. V, 148. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, ordnet auf die Klage eines Bürgers (von
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O. J. o. T. (1302—1319. o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, ertheilt für Solche, welche den aussätzigen (1302—1319.JFrauen
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Geltung haben soll. Cod. dipl. Siles. V, 158. [2677] o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslan, erklärt, nur aus Irrthum kürzlich einen Ordensbruder
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tabernatores in 2678] Wartha sprechen für die frequente Wallfahrt. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, betraut einen nicht genannten Geistlichen mit dem
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Cod. dipl. Siles. V, 195. o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, nimmt dem Domvikar Wer(ner), der den (1302—1319.
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2 Mark entrichten sollen. Cod. dipl. Siles. V, 188. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, trägt den Pfarrern von S. Maria Magdalena
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V, 40. 2683 1302 21 o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, befiehlt (den Pfarrern von Maria Magdalena (1302—1319.)
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Sprache verkündet werden. Cod. dipl. Siles. V, 58. [2684) o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, verleiht mit Zustimmung seines Kapitels dem Ritter
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Cod. dipl. Siles. XIII, 277. o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, macht bekannt, dass, nachdem Ny (colaus), (1302—1309)
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Recht zu stehen. Cod. dipl. Siles. V, 122. [2687 o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, nimmt die vorstehende Appellation nicht an, da
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apostoli refutatorii. Ebendas. 123. 2688) o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, begnadet auf Ansuchen des Fürsten Pri- (1302—1306.
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zu Ratibor im Bresl. Staatsarchiv D 285f. fol. 2b. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, schreibt an Herzog Przemysl von Ratibor in
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und rothseidenen Fäden hängenden päpstl. Bleibulle. 2735 Potth. 25200. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, schliesst zum Schutze seiner vielfach be- drängten
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noch der Pergamentstreifen erhalten. [2744) o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, schreibt einem nicht genannten Geist- 1303 Febr.
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sie an die erste unverdächtige Urkunde Herzog Boleslaws anzuschliessen. o.
O. H(einrich),
Bischof von Breslau, bekennt, dass Herzog (Bolezlaus) ihn durch die
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Cod. dipl. Sil. V, 147. o. J. o. T. o.
O. Heinr(ich,
Bischof von Breslau), befiehlt dem Geistlichen N. (vestre discrecioni) die
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v. Protzan im Cod. dipl. Siles. V, 86. [2890 o.
O. H(einrich,
Bischof von Breslau), bekennt, dass er den vom Fürsten (Boleſlaw)
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Wachs und der Umschrift + S. ALBERTI SPILONIS. [2917 o.
O. Heinrich,
Herzog von Glogau; schenkt oder bestätigt der Stadt Freistadt den
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Nissensia 29 aus einem nicht näher bekannten Originale. [2933 o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, verleiht nach dem Tode des Dompropstes Jakob
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Sache selbst bei 2957 Klose, Von Breslau II, 29—32. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, schreibt dem Kustos der Minoriten, dem Prior
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Bernhard, des Pfarrers Johann und [2988] der Stadt Schweidnitz. o.
O. Heinrich,
Erbe des Königreiches Polen, Herzog von Schlesien, Herr von Glogau
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und auf dem umgeschlagenen [3030 Rande rechts Jo. an. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, weist die Archidiakone von Breslau, Glogau, Oppeln
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vor den Papst. Theiner Mon. vet. Pol. I, 117. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, mahnt das Domkapitel sowie die Klöster und
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wird [3053] der Zusammenhang mit der vorigen rechtfertigen können. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, ermahnt die Fürsten und Prälaten Schlesiens, nachdem
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Meitzen im Cod. dipl. Siles. IV, 137. Juni 20. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, bestätigt die Gründung des Altars zu XII
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Die beiden Siegel machen einen unver 3087 dächtigen Eindruck. o.
O. Heinrich,
Erbe des Königreichs Polen, Herzog von Schlesien, Herr von Glogau
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schon seit langer Zeit vermisst. o. J. o. T. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, verzeiht nach feierlicher Berathung mit seinem Kapitel
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3231 arch. D 23. fol. 241 b. Nov. 4. o.
O. Heinrich,
Herzog von Schlesien und Herr von Breslau, verpfandet mit fer.
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VIII No. 100 abgebildeten Siegel) zu vergleichen ist. [3288] o.
O. Heinrich,
Herzog von Schlesien und Herr von Breslau bekennt, dass Hermann
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Agnetis. 3387 254 1314 Januar, Februar, Marz. Jan. 25. o.
O. Heinrich,
Herzog von Schlesien, Herr in Jauer, bestätigt den Nonnen conv.
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Bischof Heinrichs vom päpstlichen Hofe in sein Bisthum fallen. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, befiehlt Ungenannten, da während seiner Abwesenheit am
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Siegeln versehen zurückgeben. Cod. 3423 dipl. Sil. V, 71. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, schreibt dem Propst, dem Dechanten und dem
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Zutritt zu gewähren Cod. dipl. Sil. V, 72. [3424) o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), befiehlt den fürsichtigen Leuten N. N. bei
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Urk. in die [3425 Zeit nach seiner Rückkehr fallen. o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), schreibt an die gesammte Geistlichkeit der Bresl.
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Konrad zu bekommen. Cod. dipl. Sil. V, 35. [3427) o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), schreibt den Archidiakonen von Breslau, Glogau, Oppeln
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namentlich verkündigt werden. Cod. dipl. Sil. V, 68. [3428 o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), befiehlt den Pfarrern (vermuthlich von Elisabeth und
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dipl. Sil. V, 57. Datirung wie bei Reg. 3425. o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), schreibt an die Pfarrer von (Elisabeth) und
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Datirung dieser Urk. erklärt sich [3430 aus der vorhergehenden. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau), investirt nach dem Tode des Cosmian den
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lebt, als Bischof Heinrich fern von Schlesien [3431 war. o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), commendirt die Pfarrkirche in Oth- machau, da
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Chronologie ergiebt sich aus der vorher- [3432 gehenden Urk. o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), gestattet dem Th(eodricus, so hiess noch am
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nur noch der Pergamentstreifen erhalten ist, verbessern 3486 lassen. o.
O. Heinrich,
(Bischof von Breslau), trägt einigen nicht genannten Personen auf, die
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Vergl. auch die Urk. v. 12. Aug. d. J. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, ermahnt die ganze Welt- und Ordens- geistlichkeit
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dem Auftrage entziehe, verfalle [3516 dem Banne. Ebendas. 56. o.
O. Heinrich,
Bischof von Breslau, trägt einigen nicht näher bezeichneten Personen in
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im [3537 Bresl. Staatsarch. Breslau Katharinenkl. 13. Dec 2. o.
O. Heinrich,
Herzog von Schlesien und Herr von Breslau, befreit dem IIII
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