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»Kloster Heinrichau«
v
CDS 16 Regesten (1301-1315)
Verkauf seines und seiner Schwester Trsezka väterlichen Erbes an das
Kloster Heinrichau
mit ihrer und seines Bruders Stiborius Genehmigung für 175 Mk.
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bekannt habe, und dass vor ihm unter der Pforte des
Klosters Heinrichau
Stiborius, Trsezka und deren Gatte Herbord de Meynhusen auf alle
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den Klosterbrüdern Konrad z. Z. Kämmerer und Bruder Rudolf dem
Kloster Heinrichau
abgetreten hat. Z.: Friedrich der Schmied Prokonsul, Tilo v. Frei-
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Reichenbach, bestätigt, dass weiland Heinrich der Aeltere von Bethschow dem
Kloster Heinrichau
eine vollfreie Fleischbank in Reichenbach gegeben hatte, welche sein verstorbener
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ohne Wider- spruch inne hatten, so haben sie dasselbe dem
Kloster Heinrichau
für 50 M. verkauft und das, was es mehr an
strana: 149
Tzschoppe und Stenzel 174) seines vom Vater ererbten Gutes bei
Kloster Heinrichau,
dem Abte von Heinrichau um 130 M. verkauft mit Zustimmung
strana: 165
Brieg, seine Ritter Schambor von Schildberg und Albert Bart dem
Kloster Heinrichau
die villa Bertoldi (Berzdorfi bei Münsterberg mit allem Recht vorbehaltlich
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Albert besessenen Erb- purif. glor. gutes Ceslawicz (Zesselwitz, dicht am
Kloster Heinrichau
nach Stenzel, Grün- Mar. virg. dungsb. v. H. S. 116)
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Gemeinschaft mit seinem Bruder Albert an Bruder Winand, Kämmerer des
Klosters Heinrichau,
um 251/2 Mark reinen Silbers ver- pfändet, wobei auch Jesco’s
strana: 238
o. T. (Münsterberg). Hermann Rume, Bürger von Munsterberg, schenkt dem
Kloster Heinrichau
zu einer frommen Stiftung einen auf zwei Brotbänken in Münsterberg
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