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»Herzog Heinrich«
v
CDS 16 Regesten (1301-1315)
und mit Zustimmung aller seiner Neffen, der Söhne des gedachten
Herzogs Heinrich,
dem Nonnenkloster der heil. Clara zu Breslau vom Orden des
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glaube, dass dies 19 Jahre her sei, zur Zeit des
Herzogs Heinrich,
der in der Kreuzkirche begraben liege (also Heinrich IV. †
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wird zu dieser Urkunde auch die Zustimmung seiner Brüder, der
Herzöge Hein- rich
und Wlodizlaus, verschaffen. Z.: des Herzogs Getreue Friczcho v. Waldau,
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Fürsorge der Predigermönche leben, zum Seelenheile seiner Eltern, weiland des
Herzogs Heinrich
und der Frau Elizabeth, ferner zu seinem, seiner Gattin und
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mit Magister Dietrich Haso, dem Schneider, beurkundet, dahin gehend, dass
Herzog Heinrich
gegen Abtretung von 6 Hufen unter dem Pfluge und 41/2
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dem an gelben, grünen und rothen Seidenfäden hängenden Siegel des
Herzogs Heinrich,
abgeb. bei Minsberg Gesch. v. Gr.-Glogau I. Taf. III. No.
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Gelde Friczko 1500 M. unter Anrechnung von 50 M., welche
Herzog Heinrich
ihm schuldete, bezahlt hat (der Schreiber verwechselt wiederholt quingenti mit
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die vorhergehende Urkunde angeschlossen worden, weil in letzterer [3233] zuerst
Herzog Heinrich
sich Herr von Breslau neunt. Nov. 9. Breslau. Heinrich, Herzog
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unter Führung des Herzogs Boleflaw, aber unter Theilnahme auch des
Herzogs Heinrich,
wobei wiederholt von einem Schlosse Fredeberg die Rede ist. Vermuthlich
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Falls die gemeinsamen Schulden beider Theile sich dadurch vermindern, dass
Herzog Heinrich
bei dem Tode seiner Gemahlin (Mechtild) von der Saganer Pfandschaft
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die ihm oct. s. et von des Herzogs Vater, weiland
Herzog Heinrich,
verkauften Zinse nämlich 11/2 M. ndiv. Trinit. von der Mühle
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dieses. Or. mit dem an grünrother Seidenschnur hängenden Fusssiegel des
Herzogs Heinrich
[3326) nebst Adlerrücksiegel im Archiv der Elisabethkirche zur Breslau. Heyda
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und Herrin von Glogau, schenkt zum Seelenheile ihres verstorbenen Gemahls
Herzogs Heinrich
mit Zustimmung ihrer Söhne dem in ihrer Kirche bei Glogau
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von weiland seinem Vater Herzog Bolko und weiland seinem Oheim
Herzog Heinrich
gemachten Schenkungen, so der 4 Hufen, welche diese racione dotis
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ihrer treuen Dienste willen die ihnen von seinem Vater weiland
Herzog Heinrich
und seinen Vorgängern ertheilten Freiheiten, gelobt ins Künftige von den
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Staatsarch. II. 227. [3417 Sept. 28. In dieser Zeit zog
Herzog Heinrich
nach dem Rhein, um seinem Schwager bis Dez. 10.Friedrich von
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