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»Herzog Bolko«
v
CDS 16 Regesten (1301-1315)
2616 Manuscr. 53), der Text sehr verderbt erscheint. o. O.
Herzog Bolko
verleiht in dem Dorfe Sattkau (bei Rothsürben, jetzt nach Knie
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169 mit dem offenbar irrthümlichen Jahre 1311, zu welcher Zeit
Herzog Bolko
ja längst todt war. Die naheliegende Verbesserung 1301 anstatt 1311
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B. die Hinweisung auf den bereits im Nov. 1301 verstorbenen
Herzog Bolko
bei dem J. 1302 (S. 7) eine Rückbeziehung der Rechnungen
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man ein Rechnungsjahr etwa nach der Fastenszeit beginnend voraussetzt. [2619
Herzog Bolko
erobert Schloss Adelnau in Grosspolen, von wo vermuthlich die Handelszüge
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im Lande seiner Mündel zu brechen. Dass er den von
Herzog Bolko
für seine Mündel zu Liegnitz gesammelten Schatz verschwendet habe und
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und dazu No. 2696. Febr. 2. Liegnitz. Die Urkunde der
Herzöge Bolko
und Heinrich, Herren des Troppauer Landes für die oct. b.
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(Gambitz) und Alba ecclesia (Steinkirche), welche des Markgrafen seliger Schwestermann,
Herzog Bolko,
von dem Ritter für das Klarissinnenkloster zu Strehlen schon erworben
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Apr. Patronats von Rauske bei Striegau an die Johanniter durch
Herzog Bolko
1288 August 2. Vgl. o. No. 2077. Bresl. Staatsarch. Abschriften
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(procuratrix) des Hospitals zu Hayn (Bolkenhain) die vom Bischof Johann,
Herzog Bolko
und dem einstmaligen Pfarrer Reinko von Bolkenhain besiegelte und von
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Vorgänger, weiland Bischof Johannes, überzeugt hat, dass ihr Gemahl, weiland
Herzog Bolko,
das Patronatsrecht über die Kirche zu Alba ecclesia (Steinkirche) dem
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ihr zum Seelenheil für sich und ihren 1307. verstorbenen Gemahl,
Herzog Bolko,
in Striegau gestifteten und erbauten Nonnenkloster nachstehende nach dem Tode
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genannt von Haugwitz, ihm (dem Kilian) und seinen Brüdern von
Herzog Bolko,
dem verstorbenen Vater der Aussteller, zur Erstattung der Verluste, welche
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keine Quellenangabe gestützte Anführung wird schon dadurch widerlegt, dass jener
Herzog Bolko
erst 1321 mündig wird. Krakau. Erhebung der deutschen Partei in
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nicht v. Münsterberg, wie es denn auch ebendas. vorletzte Zeile
Herzog Bolko
statt H. Bernhard v. Fürstenberg heissen muss. Das Bresl. Staatsarch.
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