Hledání osoby: »Herzog Bernhard« v CDS 16 Regesten (1301-1315)

Seidenfäden hat das jetzt abgerissen daneben lie- gende S. des Herzogs Bernhard gehangen; von einem gemeinsamen S. der drei Her- zöge, welches

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Schlesiens Vorzeit [3025] in Bild und Schrift II, 25. Schweidnitz. Herzog Bernhard versetzt die bereits unter der Regierung seines Vaters berufenen Dominikaner

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mit dem an rothen und blauen Seidenfaden hängenden Fuss- siegel Herzog Bernhards mit zwei Helmrücksiegeln. 3077 150 1809. October, November. Oct. 5.

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Or. Bresl. Staatsarch. Heinrichau 50; an Pergamentstreifen das S. des Herzogs Bernhard mit Daumeneindrücken rückwärts. Daraus abgedr. bei Stenzel Gründungs- [3118 buch

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gen. Habenicht Bürger v. Schweidnitz. Or. mit dem Siegel des Herzogs Bernhard an breitem Pergamentstreifen im Bresl. [3131 Staatsarch. Striegau Benediktinerinnen 12.

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im Schlossarchive zu Peterswaldau F 1 mit dem Siegel des Herzogs Bernhard an gelbgrünen Seidenfäden. Unvollkommener Abdruck bei Sommersberg 3145 Ss. rer.

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v. Hoendorf (Hohendorf). Aus dem Or. mit dem Siegel des Herzogs Bernhard an grün- und gelbseidenen Fäden im Bresl. Stadtarch. B 9

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Repertorienvermerk im Prager Grossprioratsarchiv. Das Or. daselbst mit einem Siegel Herzog Bernhards war August 1890 nicht mehr [3175 vorhanden. o. O. Lescius

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zu Reisen nach Troppau. Cod. dipl. Siles. III, 30—32. Striegau. Herzog Bernhard erbant die Pfarrkirche. Lucä, Schlesiens curieuse Denkwürdig- keiten II, 284.

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Strehlen Klariss. 7 u. 8; beide haben das gleiche Siegel Herzog Bernhards mit dem Rücksiegel, No. 7 an grünen und gelben, No.

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Seidlitz. Or. mit dem an rothen Seidenschnüren hängenden Fusssiegel des Herzogs Bernhard mit dem Helmrücksiegel im Privatbesitz. Abschrift davon 3215) im Bresl.

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eine Fälschung, wo dann den Irrthum mit der Titulatur des Herzogs Bernhard [3221] erklärlicher würde. Münsterberg. Nikolaus von Münsterberg, Hofrichter in Schweidnitz,

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den Herrn Herzog vergangen, haben sie 200 M. Groschen (dem Herzog Bernhard) Strafe zu zahlen. 2) Während der Rädelsführer Nikolaus, genannt der

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mit brennenden Lichtern für immer aus der Stadt, den Landen Herzog Bernhards und seiner Brüder sowie aus den Gebieten der drei Breslauer

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7) fehlt und dass bei 2) statt der Erwähnung des Herzogs Bernhard und seiner Brüder sowie der 3 Herzöge von Breslau in

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er davon lebenslänglich die Einkünfte noch geniessen solle. Ferner verleiht Herzog Bernhard mit Einwilligung seiner Brüder und mit Zustimmung seiner Edlen dem

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[3248] Friedrich ohne Land, dem Sohne seiner Vaterschwester, bezahlte. Bolkenhain. Herzog Bernhard bestimmt, dass die Stadt Hain zur Erinnerung an seinen Vater

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lung sind nur noch die Einschnitte vorhanden. Sicherlich hat auch Herzog Bernhard eine gleiche Urk. dem Sandstift ausgestellt, welche indessen verloren 3315

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probus dux vocabatur, dem Reichenbacher Hospital testamentarisch vermacht nachmals aber Herzog Bernhard in Unkenntniss von dieser Schenkung dem Herrn Siffrid von Gerlachsheim

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Den Verkauf aller dieser Einkünfte an Otto v. Kaltenborn bestätigt Herzog Bernhard und verreicht sie demselben zu Erbrecht, wofür Otto dem Herzog

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XXIII, 265. Bolkenhain. Die Stadt macht aus dem ihnen von Herzog Bernhard geschenkten ehemaligen Templerhause 5 bürgerliche Wohnungen. Steige Bollenhainsche Denkwürdigkeiten S.

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namentlich in den Eigen- 3510 namen. Juli 16. Striegau. Die Herzöge Bernhard, Heinrich und Bolko bestätigen eine Schenkung ihrer Mutter XVII kal.

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Konsuln von Schweidnitz, urkunden, dass Konrad Stangrune unter Zustimmung des Herzogs Bernhard eine Strasse 6 Ellen breit vom Markte zwischen Johann Polsnitz

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