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»Bischof Heinrichs«
v
CDS 16 Regesten (1301-1315)
Dzalyossa, welche ein ganz andres Wappen zeigt als sich auf
Bischof Heinrichs
Siegel befindet. Dafür, dass dieses doch auf die schles. Familie
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jüngst Wutke (schles. Zeitschr. XXV, 240 ff.) die Zuge- hörigkeit
Bischof Heinrichs
zu den Würben urkundlich nachgewiesen. Heinrich fubrt nach dem Tode
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principes Polonorum zu bezeichnen kein Bedenken trug. Aus der Zeit
Bischof Heinrichs
(1302—1319) ist uns das Formelbuch Arnolds von Protzan erhalten (ed.
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der Woche, wenn aufgefordert, Messe halten. Inserirt in der Bestätigung
Bischof Heinrichs
vom 6 März 1308 s. das.; laut Text hingen an
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Zehntstreit mit dem Breslauer Domherren, Bogusch von Michelau, die Urkunde
Bischof Heinrichs
von 1308 Nov. 27, Reg. 3019. Or. mit dem S.
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von Minden Ablass. Aus dem Or. in Hannover, an dem
Bischof Heinrichs
Siegel nicht mehr erhalten ist, abgedr. bei Hodenberg Calen- [3280
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Kan. zu Lebus und Ausfertiger dieses. Transumirt in einem Vidimus
Bischof Heinrich's
vom Jahre 1318 im Bresl. Staatsarch. Magdalenerinnen Sprottau 26; laut
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1318 im Bresl. Staatsarch. Magdalenerinnen Sprottau 26; laut Beschreibung in
Bischof Hein- rich's
Urk. hingen am Or. an seidenen Fäden die Siegel der
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von Hildesheim und Breslau; letzteres ist das sogenannte zweite Siegel
Bischof Heinrich's
(vgl. Stenzel in dem Jahres [3414 ber. d. vaterl. Gesellsch.
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Urkunde ihren Anschluss finden, weil sie zeitlich nach der Rückkehr
Bischof Heinrichs
vom päpstlichen Hofe in sein Bisthum fallen. o. O. Heinrich,
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an welcher jedoch ein irgendwie angeknüpftes echtes Siegel, das zweite
Bischof Heinrichs,
(mit Rück- [3489) siegel) an rothen Seidenfaden hange. Mai 2.
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