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»Bischof Heinrich von«
v
CDS 16 Regesten (1301-1315)
dienenden Nonnen das Patronatsrecht der dortigen Stadtkirche mit Einwilligung des
Bischofs Heinrich von
Breslau und dessen Kapitels, ihre Einkünfte, ferner 4 Hufen und
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trägt auf die Klage des Glogauer Archidiakons Mirozlaus, dass ihn
Bischof Heinrich von
Breslau auf unerwie- sene Verdächtigungen hin ohne Geständniss, vielmehr in
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thatsächlich erst ins J. 1338. Schirrmacher Liegn. Urkundenbuch S. 78.
Bischof Heinrich von
Breslau empfängt als Vormund der beiden jüngeren Bres- lauer Herzoge
strana: 121
ein Bote des Legaten mit Vorwissen und unter Zustimmung des
Bischofs Heinrich von
Breslau von Mitschuldigen desselben ermordet worden. Als dann im Auftrage
strana: 143
Herr von Glogau, Posen und Kalisch, bestätigt infolge der von
Bischof Heinrich von
Breslau sammt seinem Kapitel über ihm und seiner Geistlichkeit durch
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z. h. Kreuz zu Breslau und gemeiner Stadthalter (General-Vikar) des
Bischof Heinrich von
Breslau, bekennt, dass vor ihm Bruder Kourad gen. Grez z.
strana: 272
Kommende Klein-Oels gekauft und viele Jahre besessen hätten, jedoch habe
Bischof Heinrich von
Breslau diese Fleischbänke, a s die Templer vom Hause gezogen
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