Hledání osoby: »Bischof Heinrich« v CDS 16 Regesten (1301-1315)

Mon. Polon. I, 141. o. O. Ein Unbekannter schreibt an Bischof Heinrich, er möge doch nicht mit O. J. O. T. (1302—1319.Uebergehung

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[2685 holz. Cod. dipl. Siles. V, 175. Ueber Münzen des Bischofs Heinrich von italienischer Arbeit vgl. Friedensburg, Cod. dipl. Siles. XIII, 277.

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der Brief dürfte daher vermuthlich in die erste Zeit des Bischofs Heinrich gehören, wo die Nachricht von dem Tode des Bologneser Bischofs

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Nikolaus v. Ostia und die gleichzeitige weltliche Herr- schaft des Bischofs Heinrich in Breslau lassen über den Zeitpunkt keinen Zweifel. [2692 (Heinrichau.)

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ausgelassen wäre. Marz 19. Breslau im Chore der Domkirche, als Bischof Heinrich seine erste Messe liest. fer. sec. prox. Peter, Sohn des

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unter Inserirung des ihm am 16. April d. J. von Bischof Heinrich gegebenen Auftrags und Rekapitulation des Ganges des Prozesses das streitige

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1290 —1299 ?), 3) einer Ratifikation dieser 9 Urkunden durch Bischof Heinrich (gleichfalls unbekannt), die Zehnten von Zokolnic (Zangwitz) bei Kostenblut und

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Archidiakon von Glogau, can. Wrat. auditor causarum und Hofrichter des Bischofs Heinrich, erkennt in dem Rechts- streite zwischen Bruder Nikolaus, Subprior als

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auf Präsentation der Aebtissin zu investiren. In einem Transsumte des Bischofs Heinrich von 1308 Mai 12. im Bresl. Staatsarch., Strehlen Klar. 5.

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Siegel 2969 der einen noch ein Rücksiegel hat. o. O. Bischof Heinrich schreibt dem Domdechanten Johann, dem Archidiakon H(einrich), dem Kantor Veit

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Tage Ablass aus eigner Machtvollkommenheit und 40 aus der des Bischofs Heinrich. O. Z. Or. im Bresl. Staatsarch. Striegau Bened. 7. Von

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Kardinaldiakon Landulf unter- richtet ist, beauftragt er die Adressaten, den Bischof Heinrich bei Strafe der Entsetzung binnen 6 Monaten peremtorisch zu citiren

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der Erbtheilung 1311 Oct. von Boleflaw angenommen wurde. Da aber Bischof Heinrich zu dieser Zeit in Avignon weilte und erst Oct. 1314

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Domherrn, Heinrich von Baruth, über verschiedene Zehnten die Urkunde des Bischofs Heinrich von 1308 Jan. 25 Reg. 2984. O. Z. Or. mit

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darauf derselbe Herzog aus dieser Kirche und ihren Einkünften durch Bischof Heinrich ein Kanonikat und eine Praebende an der Kirche zu Glogau

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O. Bruder G(entilis), Kardinalpresbyter tit. S. Martini in Montibus, ermahnt Bischof Heinrich, den Breslauer Domdechanten (Johann von Würben), dessen Güter Uebelgesinnte okkupirten

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vorher- gehende Urk. das letzte Vorkommen des ersten Siegels von Bischof Heinrich bezeich- 1310. März. 167 net (vgl. Anm. 1 zu Seite

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durchaus wahrscheinlich, dass dieser Ablass bei Gelegenheit der Reise des Bischofs Heinrich [3155 an den päpstl. Hof ertheilt worden ist. Münsterberg. Cesshebor

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fand zwischen 13. Oct. und 4. Nov. 1311 statt, während Bischof Heinrich auf der Reise nach Avignon war, also muss diese Urk.

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Cosmian von Othmachau noch am 6. Mai 1312 lebt, als Bischof Heinrich fern von Schlesien [3431 war. o. O. Heinrich, (Bischof von

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b. Elyzab. Nov. 23. b. Clementis pape. gezogen werden, da Bischof Heinrich bereit war die Sache zu untersuchen, während Simon allerdings Einfuhrung

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an die Erben des Verstorbenen zahlen solle, welche Bestimmung nachmals Bischof Heinrich bestätigt hat. Heyne Bisth. Bres- 3452 lau I, 675 Anm.

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decr., Kanonikus und Offizial von Breslau, urkundet, im Auftrage des Bischofs Heinrich (vgl. ob. Mai 15) die beiden Parteien, nämlich Nikolaus, Prokurator

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Rudger, Pfarrer von Alba ecclesia (Steinkirch b. Strehlen), als von Bischof Heinrich bestellte Richter in der Streitsache zwischen Johann, Pfarrer von Bresmir

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