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»Eugen IV«
v
CDS 15 Acta Nicolai Gramis
Eugen IV. schwebten, hatten sich immer dichter zusammengezogen. Eine von
Eugen IV.
abhängige kleine Partei, die sogenannte Legatenpartei, hatte in einer stürmischen
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Kaum war dasselbe eröffnet, so verfügten die Baseler die Suspendierung
Eugens IV.
(am 24. Jan. 1438). Allein dieser setzte die Unter- 1)
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Bischofs, offenbar weil er im Verdachte stand Be- zichungen zu
Eugen IV.
zu unterhalten, rundweg abgeschlagen. Die Folge davon war, dass er
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abgeschlagen. Die Folge davon war, dass er sich der Partei
Eugens IV.
offen zuwandte; von diesem konnte er eher pekuniäre Vorteile erwarten,
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gesammelten Gelder zu überlassen. Und Bischof Konrad hatte sich in
Eugen IV.
auch nicht getäuscht: derselbe räumte ihm sogleich das Recht ein
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seine frühere kirchliche Stellung wiederzuerlangen, bewogen ihn zu der Partei
Eugens IV.
überzutreten. Zwar gestattete ihm Bischof Konrad, als er endlich mit
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dem Vorgange Bischof Konrads allmählich fast ganz Schlesien zur Obedienz
Eugens IV.
zurückgekehrt, jede Geldleistung zu Gunsten des Konzils damit ausgeschlossen war.
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Martin V. († 20. Februar 1431), möglicherweise erst dessen Nachfolger
Eugen IV.
(gewählt 3. März 1431) scheint Sigismunds Wunsch erfüllt zu haben;
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29; No. 52 — 1439 April 25 Zählung der Pontifikatsjahre
(Eugen IV.
war am 11. Marz 1431 geweiht worden, daher war im
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gehandelt haben. Bemerkt sei hier noch, dass sich eine gegen
Eugen IV.
und seine Anhänger gerichtete Bulle des Konzils ohne besondere Adresse
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erklärt sich sein ganzes späteres Verhalten, sein offener Ubertritt zu
Eugen IV.
25 73. [Bischof Konrad von Breslau] bittet [den Bischof Alfons
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Bischof Johann von Zengg auf die schlesischen Indulgenzgelder im Auftrage
Eugens IV.
Beschlag gelegt hat, erhellt auch aus No. 102 Abs. 69.
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ihrem Erstaunen aber hätten sie vernommen, dass er sich für
Eugen IV.
erklärt, den vom Konzil mit der Ein- 25 sammlung der
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Briefes. S. 86 Z. 31. Die Obedienzerklärung Bischof Konrads für
Eugen IV.
s. oben unter No. 78 und 79. Unter diesen „plura"
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Z. 9 f.) hält, dass Bischof Konrad von der Obedienz
Eugens IV.
noch zurücktritt. Wahrscheinlich ist der Brief gleichzeitig mit dem der
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der Fall. S. 102 Z. 19. Die Bulle, in welcher
Eugen IV.
dies bestimmt hat, habe ich nicht auffinden können ; vgl.
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Senftelebin. S. 109 Z. 11. In diesem Schreiben wird wohl
Eugen IV.
dem Bischof Konrad seine Gunst bezeugt oder ihm Verzeihung gewährt
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Widersacher zu bestrafen, an denen überhaupt wegen ihres Festhaltens an
Eugen IV.
ein Exempel statuiert werden müsse. [Basel 1443 Septbr.] 1443 Septbr.]
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— [1448.] 1448 Mai 11. 186. Notariatsinstrument über die Anerkennung
Eugens IV.
und Nikolaus' V. als rechtmässiger Päpste durch Gramis. Prag 1448
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Kapellan Kaiser Sigismunds ge- wesen ist. S. 258 Z. 34.
Eugen IV.
ist am 23. Febr. 1447 gestorben. S. 258 Z. 37.
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ungiltig zu erklären mit Rücksicht darauf, dass er zur Obedienz
Eugens IV.
zurückgekehrt sei. [1448.] A aus Klose fol. 144r—145r nach einem
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foro pis- cium, zuletzt Kardinalbischof von Porto, eifriger An- hünger
Eugens IV.,
püpstlicher Logat in Deutschland, Böhmen und Ungarn (1448 die Aschaffenburger
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resignierte 1449 und versóhnte sich mit Nioolaus V., dem Nachfolger
Eugens IV.
Er starb 1451 14. 16 f. 83. 87. 148. 150.
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beteiligt als Rat der deutschen Kurfürsten an den Unterhandlungen mit
Eugen IV.
und dem Baseler Konzil 226. —, Magister des Hospitals zu
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