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»Bischof Konrads«
v
CDS 15 Acta Nicolai Gramis
Konzil eingezogen hat, scheint höchst fragwürdig, da nach dem Vorgange
Bischof Konrads
allmählich fast ganz Schlesien zur Obedienz Eugens IV. zurückgekehrt, jede
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in den verschiedensten Stellungen kennen; über die Verhältnisse am Hofe
Bischof Konrads,
über dessen Persönlichkeit, sein Verhältnis zu dem Domkapitel, über dieses
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Rechenschaftsablegung des Gramis. Die Haltung des Domkapitels. Das weitere Vorgehen
Bischof Konrads
gegen Gramis (No. 93—122) . . . 104 V. Die
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Gramis Gunsten. Das kirchen- rechtliche Verfahren gegen denselben auf Veranlassung
Bischof Konrads . .
(No. 123—145) . . . . . . . .
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zu setzen. 5 Eine Antwort des Konzils auf dieses Bittschreiben
Bischof Konrads
habe ich nicht auffinden können; wenn 20 überhaupt eine eingetroffen
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54 Z. 37 ff. S. 73 Z. 9. Die Neutralitäts-Erklärung
Bischof Konrads
oben S. 66 ff. unter No. 69 abgedruckt. 1440 Septbr.
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corhartari. Dieser Erlass steht im vollsten Widerspruche zu der Erklärung
Bischofs Konrads
oben No. 75. Ich setze ihn in den Novbr. 1440,
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thatsächlichen Verhältnissen ganz 35 widersprechende günstige Meinung von der Haltung
Bischof Konrads
gegründet haben? Vgl. auch S. 84 Z. 12 und Z.
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Vorlage : optimum. 15 S. 85 Z. 30. Diese Erklärung
Bischof Konrads
oben No. 78 und 79. Es ist bezeichnend für die
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No. 78 und 79. Es ist bezeichnend für die Haltung
Bischof Konrads,
dass er in diesem Briefe, welcher offenbar die Antwort auf
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25 Adressat dieses Briefes. S. 86 Z. 31. Die Obedienzerklärung
Bischof Konrads
für Eugen IV. s. oben unter No. 78 und 79.
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dass der Brief geschrieben ist, nachdem der Brief (No. 86)
Bischof Konrads
an die Konzilsgesandten eingetroffen war, zumal der Schreiber die Möglichkeit
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Rechnungsablegung des Gramis. Die Haltung des Domkapitels. Das weitere Vorgehen
Bischof Konrads
gegen Gramis. 1441 April 19. 93. Notariatsinstrument des Peter Kaler.
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hat, sowie der von ihm ausgeliehenen Beträge, aufgestellt auf Veranlassung
Bischof Konrads.
Breslau 1441 Mai 18. [1436.] A aus Bresl. Stadt-Arch. Korr.
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in den Kirchen au Schweidnitz, Gross-Glogau und Freistadt dieser Erlass
Bischof Konrads
zu allgemeiner Kenntnis gebracht worden ist. — Dass derselbe noch
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erhalten hat, ist sonst nirgends erwähnt. Z. 5. Diese Obedienzerklärungen
Bischof Konrads
oben No. 78, 79. Z. 6. Diese Appellation des Kapitels
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Für die Datierung dieses Schriftstückes, über dessen Ursprung von Seiten
Bischof Konrads
wohl kaum Zweifel herrschen können, glaube ich einen Anhaltspunkt darin
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1441 nostro sub sigillo. *) sic! Z. 25. Diese Erlasse
Bischof Konrads
oben No. 78, 79, 111. Z. 28. Diese Namen sind
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zu Gramis Gunsten. Das kirchenrechtliche Verfahren gegen denselben auf Veranlassung
Bischof Konrads.
123. Opitz von Tschirn fordert das Breslauer Domkapitel auf, alle
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tenore: 30 [Folgt das oben No. 139 (C) abgedruckte Mandat
Bischof Konrads
vom 26. Juli 1442.] Harum quidem litterarum commissionum auctoritate ...
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gegangen zu sein. Hier sei noch bemerkt, dass die Fehde
Bischof Konrads
mit den Tschirn viel Geld kostete und ihn zu viel-
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17. S. 247 Z. 28. Eine Urkunde über die Absetzung
Bischof Konrads
durch das Konzil habe ich nicht auffinden können. S. 247
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24 „novissime tempore cessionis.“ Gemeint ist damit natürlich die Resignation
Bischof Konrads,
deren Anfänge auf den Aug. 1444 zurückgehen, deren definitiver Akt
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erhalten zu sein. Z. 10. Hiermit ist natürlich der Rücktritt
Bischof Konrads
gemeint. Nach der Chronik des Sigismund Rosicz (SS. rer. Siles.
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bei Römerstadt 242. Raesbor, Gunzel (Gunczellin, Cunczellin), Vogt (advo- catus)
Bischof Konrads
178 f. 202. 206 f. 223. 246. Rampicz, Paul, Kleriker
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