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»Johann XXIII«
v
Hus und Wiclif. Zur Genesis der hussitischen Lehre (Loserth)
mit sieben anderen Angehörigen der Universität eine feierliche Appellation an
Jo- hann XXIII.
richtete und sowohl gegen das Gebot der Bücherverbrennung als gegen
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worden. Diese berief alle damals in Bologna — wo sich
Johann XXIII.,
der Nachfolger Alexanders V., aufhielt — verweilenden Doktoren der Theologie
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als der Häresie verdächtig vor die römische Kurie geladen werde.
Johann XXIII.
übertrug nun die ganze Angelegenheit dem Kardinal Otto von Colonna,
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Monte Catino in Prag auf, der dem Könige die Thronbesteigung
Johanns XXIII.
notifiziert hatte. Als er sich um die Mitte September zur
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vor dem Rektor und der Universitätsversammlung, indem er ein an
Johann XXIII.
gerich- tetes Schreiben verlas, daß er von der Lehre der
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dieser An- gelegenheit dem Papsttum machte. Im Herbste 1411 rief
Johann XXIII.
die Christenheit auf zum Kampfe gegen den König Ladislaus von
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und Reform reichliches Lob zuerkannt.1) Durch rastloses Drängen hatte er
Johann XXIII.
bewogen, ein allgemeines Konzil zusammenzuberufen. Von Lodi aus erließ nun
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Tat führen jene 42 Artikel, die von der noch von
Johann XXIII.
gegen Huß eingesetzten Kommission aus dessen Schriften und nament- lich
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