Historické prameny
na dosah
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»Andreas von Brod«
v
Hus und Wiclif. Zur Genesis der hussitischen Lehre (Loserth)
Jahrhundert wachblieb. Doch nennt ihn von den jüngeren nur noch
Andreas von Brod
1); daß Huß sich mit seinen Schriften beschäftigt hätte, dafür
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kirchlichen Standpunkt niemals verlassen. Darüber könnte schon das Zeugnis des
Andreas von Brod,
eines heftigen Gegners der ganzen Wiclifschen Richtung belehren, der ihn
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ein halbes Jahr bis Ende April 1403. Mit Männern wie
Andreas von Brod,
Stephan von Palecz u. a. verband ihn die warme Liebe
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den Büchern Wiclifs ihren Aus- gangspunkt genommen haben. Ahnlich sagt
Andreas von Brod,
lange Zeit der Mitarbeiter des Huß, freilich auf einem Gebiete,
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wiclifitische bezeichnet (508), Stanislaus von Znaim, Stephan von Palecz und
Andreas von Brod
(519) sprechen nur von Wiclefisten. Auf dem Konzil von Kon-
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ihn diese auch anerkannt. Mit ihm ging mancher, der, wie
Andreas von Brod,
mit seinem Wiclifismus nicht einverstanden war; dagegen verstand er es,
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gleich- lautende Traktat des Palecz 54—56. 4. Die Duplik des
Andreas von Brod
auf die Replik des Huß. 5. Die Replicatio Quidamistarum de
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Gegner zu bekämpfen. So entstanden die Schriften und Gegenschriften des
Andreas von Brod,
Johannes Huß, Stephan Palecz und Stanislaus von Znaim, von denen
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