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»K Wenzel«
v
Urkundenbuch Aussig (ed. Horčička)
dem Orig. im H. H. u. Staatsarchiv in Wien. [13.]
K. Wenzel
erklärt auf Bitten der Bürger sämmtlicher königlichen Städte Böhmens: dieselben
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Gedruckt bei Feistner, Gesch. d. St. Aussig S. 252. [138.]
K. Wenzel
ertheilt zu dem mit vorstehender Urkunde vollzogenen Verkauf des Zinses
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Schloss Blankenstein und die Gülte zu Aussig, die ihm einst
K. Wenzel
verschrieben hatte, verpfändet an die Herzöge von Sachsen. (1424). Ich
strana: 96
366) wird erzählt, dass der Markgraf von Brandenburg ‘sich von
K. Wenzel
IL für die Entlassung aus seiner. Vormundschaft 20000 Mark.S. verschreiben
strana: 212
(Jodocus) hatte sich mit dem Bunde der bóhmischen Herren gegen
K. Wenzel
ver- einigt. Unterstützt von M. Wilhelm von Meissen rück- ten
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Nr. [181]. u. [185] ergibt. Vgl. auch Nr. [208]. [188.]
K. Wenzel
hatte in ‘dem Vertrage vom 4. Februar, 1402 seinen Bruder
strana: 216
kannte. — Dem Wlaschek von Kladno war der Schreckenstein von
K. Wenzel
verschrieben worden (Arch. Cesk. I. 250. u. 251, nach Palacký
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