Hledání osoby: »Andreas Podskalsky« v Urkundenbuch Aussig (ed. Horčička)

die Rechtskraft derselben aufgehoben wurde, wie aus den Verfügungen des Andreas Podskalsky ersichtlich ist [396, 456]. Eine zweite Handschrift, welche in Betracht

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für den Todesfall den noch ausstehenden Rest einer Schuld des Andreas Podskalsky zu einem Drittel der Marienbruderschaft, zu zwei Dritteln der Pfarrkirche

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Stadtarchiv. Mit dem rothen Stadtsiegel in Wachsschale an Pergamentpressel. [335.] Andreas Podskalsky schenkt zur Aussiger St. Adalbertskirche eine jährliche Ab- gabe von

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aus dem Ende des 16. Jahrh. im Aussiger Stadtarchiv. [365.] Andreas Podskalsky überlässt dem Sigmund von Maxen ein Viertel Acker, hinter 1502

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d. G.: f. iii ante f. s. Martini. Tschechisch. [394.] Andreas Podskalsky verkauft an Bürgermeister und Rath der Stadt Aussig seinen Weingarten

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im kirchlichen Sinne seine fromme Uberzeugung sehr bethitigender Mann ist Andreas Pod- skalsky, Bürger, Richter und eine Zeitlang Bürgermeister von Aussig, der noch

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zu lesen. Die Eintragung im Stadtbuch fol. 108 b Jautet: „Andreas Podskalsky resignavit et do- navit hereditarie medium quartale vini de vinea

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sogar Bürgermeister. . ' [994] An- die zwei Weinberge des Andreas Pod- skalsky, welche 1479 auf 15 und 1 Schock Groschen ab: geschützt

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von Kolowrat auf Zbirow (1468—14883) confirmiert. “[456.] Dieses "Testament des Andreas Podskalsky aus dem Jahre 1488 ‘wurde ‘zum Theil umgestossen durch seine

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1472 —1474) 206, 207; (Kreiss 1488) 206, (Krzicze (1476) 207; Andreas Podskalsky (1478, Januar bis Mai, 1486—1492) 207, 208; Merte Kny- bendel

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(1479) 131; Tomiko Winzer, vinitor (1477) 129; Kottlik (1479) 131; Andreas Podskalsky (1479) 131, 132 siehe unten; Maczka (1479) 131; Meissner (1479)

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