Historické prameny
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»König Johann«
v
Das altprager Stadtrecht (Rössler)
Bestättigung geschützt wurde. Nur in diesem Sinne ist die Bestättigung
König Johanns
zu nehmen (cives majoris civitatis nostræe Pragensis nobis exhibue- runt
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bis an das Ende dieses Jahrhunderts verfolgen lassen. Schon unter
König Johann
und mehr unter seinem Sohne Karl IV. beginnt die eigentliche
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fore credebatur; von der Rückkehr der friedlichen Zei- ten unter
König Johann
(p. 226): Pragam cum bona prosperi- tate reversus est, raptores,
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prakt. Vorlesungen 25) auf eine ältere Municipalgesetzgebung aus der Periode
König Johanns
hingewiesen, sie behaupteten, dass die ältesten Stadtrechte Prags von König
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Johanns hingewiesen, sie behaupteten, dass die ältesten Stadtrechte Prags von
König Johann
herrühren. Es scheint insbesondere Voigt durch ein im XV. Jahrhunderte
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nur irrte er hierin, dass er es für ein von
König Johann
beabsichtigtes Gesetzbuch annahm. Der Grund dieses Irr- thumes wurde durch
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durch eine Urkunde im Archivs-Codex selbst, vom 5. October 1341
König Johanns
veranlasst; (s. Anhang VIII.) die Schöffen und die Gemeinde zu
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6) Sehr interessant ist das Vorkommen eines fast gleichzeitigen Auftrags
König Johanns
im Jahre 1346 fur das Fürstenthum Breslau; auch hier sollten
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und vielen Dörfern bisher urkundlich nachweisbar ist. Bereits lange vor
König Johann
galt auf der Kleinseite das Magdeburger Recht (Urk. v. 1312.
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Ein interessanter Beleg dafür findet sich in Jacobi Cod. epist.
König Johann
ist besonders erfreut, wenn bedeutende Bussen in Städten entstehen; sie
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