Hledání osoby: »Johann XXIII« v Acta Concilii constanciensis IV (ed. Finke)

beschriebenen Manuscripte — genannt, einige Male auch die Vatikanischen Regesten Johanns XXIII. und Martins V., aber an Bedeulung für die Konstanzer Quellensamm-

 

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hat; in seinen Anmerkungen zitiert er Nauclerus, Crusius usw. Uber Johann XXIII. sind auch die commentarii des Leonardus Aretinus zitiert. 3) Vorher

 

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e) einige wenige allgemein wichtige Angaben z. B. den Einzug Johanns XXIII. in Konstanz, die Verbrennung der Bücher des Hus. Früh sind

 

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Vincencio eius fratri (Tschackert S. [30]); f. 115" Ailli an Johann XXIII. Apostolicam decet (Vgl. IV 539 ff.). Vat. 4173, 4175, 4984,

 

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doctore. Vat. 4990 Fol. Pap. 197 Bll. s. XV. Kanzleiregeln Johanns XXIII. und Martins V. und bekannte Konstanzer Stücke (Sitzungen vom 6.

 

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Heydelbergensi studio compositi. Darin spricht er vom Tode Zabarellas, von Johann XXIII. in der Gefangenschaft in nobili castro Manhem circa Renum ...

 

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off. Akten (Hardt IV 172 ff.) und 54 Anklageartikel gegen Johann XXIII. Dazwischen Brief H. Johanns von Bayern ans Konzil bei Sendung

 

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Information (1415) April 17. f. 51—63 bekannte Stücke zur Absetzung Johanns XXIII.; darin III 245; f. 63" Hec est summaria canonizacio (III

 

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erster Linie die vatikanischen Register Gregors XII. (Nr. 338, 339), Johanns XXIII. (Nr. 345, 346, 347), Benedikts XIII. (Nr. 328, 329, 332);

 

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348, 352); dazu die lateranensischen Register 181, 183, 185, 186 Johanns XXIII., Register 65, 71, 72 Benedikts und die Supplikenbände Martins Nr.

 

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Italien III 404 ff. Auf f. 52—63 stehen bekannte, auf Johann XXIII. bezügliche Stücke, die wohl von einem Anhänger Benedikts. sofort nach

 

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muß der Traktat nach August 1413 geschrieben sein; Nachweis, daß Johann XXIII. der einzige legitime Papst sei. Am Schluß Wendungen wie: Fuit

 

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Bologna, Arch. di Stato. In nicht nummeriertem Codex Ab- setzungssentenz Johanns XXIII. und Brief Sigismunds an Bologna, Ankündigung seiner italienischen Pläne u.

 

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de Ornos, advocatus consistorialis gegen das Pisanum; f. 119—120 gegen Johann XXIII., den camerarius (Erzbischof von Narbonne) und Philibert de Naylhaco, Johannitermeister.1)

 

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Fol. Perg. 22 Bll. s. XV Anfang. Enthält Prozeß gegen Johann XXIII. (III 157—209; vgl. III 29). Schluß: Acta in opido Selle

 

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sind mit dem Namen Plumetots als Adressat oder sonst bezeichnet. Johann XXIII. gab am 3. No- vember 1413 dem Simon de Plumetot,

 

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M 65B Nr. 11 Brief der Uni- versität Paris an Johann XXIII. (III 243). 65A Nr. 1 Universität Paris empfiehlt der französischen

 

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Abdankung, die Conclusiones der Universität Paris. bekannte Briefe, die Informationen Johanns XXIII., Silzungen vom 26. März. 6. und 17. April 1415. Dann

 

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cancellarium Parysiensem Jo. de Gerson. 4902 f. 36—49 Anklageartikel gegen Johann XXIII. in etwas abweichender Anordnung; f. 56 Brief Cramauds an Erzbischof

 

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per d. Gurcensem.1) — F. 214° steht neben dem Prokurationsbrief Johanns XXIII.: Illud habetur in sexternis ductis ad partes. Tatsächlich findet sich

 

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Konstanzer Dokumente. Beginnt mit der Berufung LXXIV des Konzils durch Johann XXIII. und Sigismund. Einladung an Gregor XII. und Benedikt XIII. mit

 

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(Hardt II 193; Leidinger S. 199 wohl zu früh datiert. Johann XXIII. ist sicher anwesend. Vgl. S. 200 Z. 25 Ingredimini viriliter

 

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Umbug. — Konzil befichlt dem Propst in Eichstätt gemäß Verordnung Johanns XXIII. von 1415 Februar 23 Inkorporation der Pfarrkirche in Kelheim, 1415

 

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nach seiner Rückkehr nach Konstanz wieder Konzilsgesandter sei (IV 501) Johann XXIII. zieht nach verschiedenen Wandlungen die Streitsache Heinrichs und Lud- wigs

 

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auf, Juni 22 (Reg. imp. 1764, 1771), Auftrag an Ludwig, Johann XXIII. in Gewahrsam zu halten, 1415 Juli 10; Schirmbrief für Ludwig,

 

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Feier der Wahl Martins V. 1417 Dezember 22. Schulfonds: Einladung Johanns XXIII. ,Ad pacem'. Or. Martin V. Wahlanzeige an Universität ,Misericors‘ Konstanz

 

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Rieder, Regg. d. Bischöfe von Konstanz III. eine Reihe Urkk. Johanns XXIII. LXXXVIII curia, Johannes Abbeczier electus, Caspar Schuphlog canonicus Warmiensis. —

 

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aliud opidum ducis Frederici; f. 143°: Verhandlungen in Radolfzell mit Johann XXIII. (1415 Mai 26); dann Sitzungen bis Juli 6; f. 154:

 

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schaften, der Regelung der Papstwahl, der Vorgänge bei Ab- setzung Johanns XXIII. und Verzicht Gregors XII., des Prozesses gegen Benedikt XIII. (1417

 

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der Papst zögern. Man denkt an baldige Rückkehr der Zeit Johanns XXIII.! Seine scharfen Worte bei der letzten Audienz. Konstanz (1417) Dezember

 

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(Gerson, Op. V 481 u. 537). 2. Die schon von Johann XXIII. eingesetzte Appellationskommission, die aus den drei erstgenannten Kardinälen bestand und

 

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Weise votiert auch der bedeutende Jurist Rafael Fulgosius, der Verteidiger Johanns XXIII., mit einer größeren Anzahl juristischer Kollegen.3) Namen und Stellung der

 

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tritt er in Konstanz mit einer Flugschrift für die von Johann XXIII. bedrohte Redefreiheit auf dem Konzil und für den vom Papste

 

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zunächst gegen Pisa, Krieg zwizchen ihm und Florenz unvermeidlich, Ankunft Johanns XXIII. in Bologna, genuesischer Vermittlungsversuch zwischen K. Sigis- mund und Mailand;

 

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erreichen hoffte.1) Der Stein kam jedoch erst durch das Breve Johanns XXIII. an Wenzel vom 11. Juni 1414 (Nr. 482) ins Rollen.

 

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Der weiter erwähnte Brief Ferdinands vom 28. IV. 1415 betrifft Johann XXIII. (Novotny 68). 2) Zum folgenden vgl. J. Sedlák, Pocátkové kalia

 

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omnibus orbis vasti principibus iuste, feliciter et longeve. Amen. (482) Johann XXIII. an K. Wenzel: Lob für seine Versöhnung mit K. Sigismund;

 

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derjenigen Reformschrift seien, auf die Ailly in seinem Briefe an Johann XXIII. und in seiner ,Apologie des Pisaner Konzils“) hingewiesen habe. Wie

 

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Traktat Aillys; dazu würde gut seine Außerung im Briefe an Johann XXIII. passen: que pro huius schismatis extirpacione et ecclesie reformacione variis

 

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nach dem 17. Mai 1413, drei Jahre nach dem Wahltag Johanns XXIII., und wohl sicher vor dem Konstanzer Konzil in die vorliegende

 

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Regel von dem bereits, wenn auch erst vor kurzem (denn Johann XXIII. regiert noch) berufenen Konzil gesprochen wird, dagegen gelegentlich Sätze auftreten,

 

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Einzelnen zeigen dabei Bemerkungen über die Kanzlei, über den seit Johann XXIII. eingerissenen Miß- stand, daß aus den Registern nur schwer Abschriften

 

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der Urkunde für den zweiten Empfänger,7) Kenntnis der Kanzlei- regeln Johanns XXIII. und Nennung eines in den ,Quaternen der päpstlichen Kanzlei enthaltenen

 

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1) Hardt 27. — 2) Vgl. den Anklageartikel 26 gegen Johann XXIII., Bd. III 177. — 3) In C folgt hier der

 

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Zu der Gesandtschaft Johanns XXIII. nach Spanien im Frühjahr 1411: Johann XXIII. bestätigt eine (inserierte) Ab- rechnung des Bischofs Wilhelm von Lausanne,

 

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Deo gracias. (505) Begrüßungsrede des Erzbischofs (Pileus) vvn Genua vor Johann XXIII., zugleich im Namen des Dogen von Genua. Ende 1414.1) Köln,

 

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Domini MCCCCXIX. (548) Protokolle der Zeugenverhöre über die Anklagen gegen Jo- hann XXIII., 1415 Mai 13—23. Während des Druckes dieses Bandes haben sich

 

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Amploniana in Erfurt1) neue Verhörsprotokolle über die An- klagen gegen Johann XXIII. gefunden, die, statt der Zusammen- fassung in der im Band

 

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Strigonio. Zusammenkunft mit Challant, Chry- soloras II 171. Sig. und Johann XXIII. in Lodi Ш 194. 396. IV 802. 828. Salvuskondukt fürs

 

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Ш 666. IV 71—74. für Gregor XII. IL 350. für Johann XXIII. III 507. H 143. Abdankungsformel (Sigismunds und der Nationen) für

 

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