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»Markgraf Johann«
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Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae X (1367-1375)
von Oesterreich, welche am 14. Janner 1366 starb, entschloss sich
Markgraf Johann
zu einer vierten Ehe mit Elisabeth von Oettingen, zu welcher
strana: I
den Matrimonialcontract sind uns keine Nachrichten bekannt. Es scheint, dass
Markgraf Johann
die letzten Jahre seines Lebens dazu verwandte, um seine seit
strana: I
Johann’s, Jodok, nach dem Tode des Vaters als Markgraf nachfolgen.
Markgraf Johann
war weit entfernt diese Bestimmung der Lehensurkunde vom Jahre 1350
strana: I
verpfänden ohne Erlaubniss und Zustimmung des altesten Bruders Jodok. Obwohl
Markgraf Johann
die detaillirtesten Bestimmungen über den wechselseitigen Heimfall der Güter aller
strana: II
Tode Prokop's endete. Geben schon die reichen Apanagen, mit denen
Markgraf Johann
seine Söhne bedachte, den Beweis, dass derselbe durch kluge Sparsamkeit
strana: II
202, 246, 247.) Auch auf die Vermehrung seiner Vasallen vergass
Markgraf Johann
in diesem Zeitraume nicht, indem er neue Lehen errichtete und
strana: II
noch im ersten Drittel des — 15. Jahrhundertes hatten. —
Markgraf Johann
starb an einem länger dauernden schleichenden Fieber am 12. No-
strana: III
Stadt Auspitz.) 3. Schoslin von Pirnitz bekennt, dass er vom
Markgrafen Johann
den Markt Stannern etc. für seine und seiner Frau Lebenszeit
strana: 3
pluribus fidedignis presentibus testibus substitutis. (Olm. Landtafel pag. 47.) 25.
Markgraf Johann
tauscht mit Puta von Holstein das Dorf Cernowitz gegen das
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mensis Augusti. (Orig. Perg. h. Sig. im Olm. Kapitelarchive.) 48.
Markgraf Johann
gestattet dem Juden P. in Brünn ein Haus zu kaufen.
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Archive des Kl. Neureisch.) 57. Wochno von Perna bekennt, vom
Markgrafen Johann
gewisse Besitzungen zu Lehen empfangen zu haben. Circa 1368. Ego
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der Kunstate.) 66. Přibik von Cernin bekennt, ein Lehensmann des
Markgrafen Johann
zu sein. Dt. Brünn, 23. April 1369. Ego Przibico Czas
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eine von den sieben mit dem verlorenen grösseren Siegel des
Markgrafen Johann
gesiegelten Urkunden mit dem neuen Siegel desselben versehen lassen werde.
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V. n. 296.) 80. Kaiser Karl IV. befreit das vom
Markgrafen Johann
verkaufte Gut Tušin von allen Abgaben und der Cudagerichtsbarkeit. Dt.
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44 ist noch ein zweites Orig. derselben Urkunde vorhanden.) 85.
Markgraf Johann
bestimmt, wann fremde Fleischer in Znaim Fleisch verkaufen dürfen. Dt.
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dass sie die Veste und den Markt Zeletau &c. vom
Markgrafen Johann
zu Lehen empfangen haben. Dt. Brünn, 10. September 1370. Nos
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Veste und den Markt Veliká sammt dem Dorfe Javorniček vom
Markgrafen Johann
zu Lehen empfangen habe. Dt. Brünn, 28. Oktober 1370. Ego
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7 h. Sig. im fürsterzb. Archive in Kremsier.) 120 98.
Markgraf Johann
entscheidet einen Streit bezüglich der Fischerei und Waldungen zwischen Ctibor
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107. Puta von Holstein bekennt, dass er gewisse Güter von
Markgrafen Johann
zum erblichen Mannslehen empfangen habe. Dt. Aussee, 22. Jänner 1371.
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93 inter Miscellanea.) 121. Kaiser Karl IV. bestätiget die vom
Markgrafen Johann
unter seine Söhne vorgenommene Theilung Mährens. Dt. Prag, 12. Mai
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Kapitelarchive.) 125 Johann, Bischof von Olmütz, bestätiget einen Begabnissbrief des
Markgrafen Johann
für das Kloster st. Thomas in Brünn und unterordnet die
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n. 60.) 131. Kunik von Rossitz bestätigt, dass er vom
Markgrafen Johann
gewisse Güter zu Lehen empfangen habe. Dt. Eichhorn, 18. September
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Kl. Velehrad lit. G. n. 27 im Landes- Archive.) 141.
Markgraf Johann
ernennt den Hecht von Rossitz zum Boten ad tabulas, damit
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im Landesarchive.) 142. Heres von Rokytnic empfängt gewisse Güter vom
Markgrafen Johann
als aufgetragenes Lehen. Dt. Brünn, 12. Jänner 1372. Ego Herscho
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n. 66 im Landesarchive.) 146. Stefan von Borek bekennt, vom
Markgrafen Johann
gewisse Güter zu Lehen empfangen zu haben. Dt. Brünn, 22.
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Privil. im Landesarchive.) 176 151. Jost der erstgeborne Sohn des
Markgrafen Johann
erkläret, dass sein bisher gebrauchter Titel „Herr des Landes Mähren"
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116 unter den Privilegien.) 152. Jost der erstgeborne Sohn des
Markgrafen Johann
verspricht dem Könige Wenzel, alle zwischen seinem Vater Johann und
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n. 75 inter Miscell.) 171. Ješko von Ochozi bekennt, vom
Markgrafen Johann
gewisse Güter zu Lehen empfangen zu haben. Dt. Bludov, 27.
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Sig. im Olm. Kapitelarchive.) 173. Dinhard von Třebětitz bekennt, vom
Markgrafen Johann
gewisse Güter zu Lehen erhalten zu haben. Dt. Eichhorn, 12.
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Miscellen.) 175. Die Stadt Brünn verspricht, nach dem Tode des
Markgrafen Johann
nur seinen Sohn Jodok als Herrn anzuerkennen. Dt. Brünn, 19.
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Miscell.) 176. Die Stadt Olmütz verspricht, nach dem Tode des
Markgrafen Johann
nur seinen Sohn Jodok als Herrn anzuerkennen. Dt. 19. Dezember
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Miscell. n. 76.) 200 177. Hanuš von Ledeč erklärt, vom
Markgrafen Johann
gewisse Güter zu Lehen erhalten zu haben. Dt. Eichhorn, 21.
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den Miscellen.) 185. Ctibor von Tovacow bekennt, dass er vom
Markgrafen Johann
gewisse Güter, welche die Mitgift seiner Schwester bildeten, zu Lehen
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Stadtarchive.) 195. Sazema von Dobruška gibt seine Zustimmung, dass dem
Markgrafen Johann
gewisse Güter in die Landtafel gelegt werden. Dt. Opočen, 26.
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Herzog von Oesterreich, verspricht für sich und seine Söhne dem
Markgrafen Johann,
dessen Sohne Jost und ihren Söhnen Hilfe und Beistand gegen
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15. April 1375. Brünn. Kaiser Karl IV., König Wenzel und
Markgraf Johann
geloben dem Herzoge Albrecht von Oesterreich, mit dessen Bruder ohne
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Sig. im Archive des Kl. Raigern. Das erste Sig. des
Markgrafen Johann
ist ein Doppelsig., am Averse einen Reiter darstellend, welcher in
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