Historické prameny
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»Heinrichs IV«
v
Studien zur mittelalterlichen Urkundenlehre. Konzept, Register und Briefsammlung (Zatschek)
zu besprechende, noch im Original erhaltene Parallelfall aus der Zeit
Heinrichs IV.
lehrt, handelt es sich hier um eine nicht vollzogene Reinschrift,
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unvollzogen3). Ein Konzept, wie man meint, ist aus der Kanzlei
Heinrichs IV.
erhalten, die Schrift ist auch sonst noch nachweisbar4). Eine entsprechende
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die Schrift ist auch sonst noch nachweisbar4). Eine entsprechende Urkunde
Heinrichs IV.
für die bischöfliche Kirche von Vercelli kennen wir nicht. Das
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N. recognovi tritt und verweist darauf, daß in der Zeit
Heinrichs IV.
sämtliche Rekognitionen Ogers von Ivrea mit Ego eingeleitet sind. „Die
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der Briefe verschiedene Personen waren, daß in beiden Sammlungen Schreiben
Heinrichs IV.,
Heinrichs V., Lothars III. und der älteren Staufer erhalten sind.
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Schreiben. Freilich sind sie nicht zufällig hineingeraten. Für die Zeit
Heinrichs IV.
konnte Schmeidler den Nach- weis erbringen, daß sie von Männern
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eines an Papst Clemens III., keines jedoch ist im Namen
Heinrichs IV.
abgefaßt oder steht irgendwie sonst mit der Reichskanzlei in Verbindung.
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auch mit Hildesheim zusammen; in letztere Gruppe sind zwei Briefe
Heinrichs IV.
an den Bischof von Hildesheim eingeschlossen. Daß sie nicht im
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