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»König Sigmund«
v
Nürnberger Denkwürdigkeiten des Konrad Herdegen 1409-1479 (Kern)
2). Am 4. Oktober 1430 wurden die Irrungen, in welche
König Sigmund
mit dem Bischofe Johann hierüber gerathen war, dahin geschlichtet, dass
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Aussprüchen jener Schiedsrichter. 5) Den Söhnen Wilhelms und Hildebrands. 6)
König Sigmund
gab durch Urk., 1430 Oct. 9. Nürnberg, Balthasar und Sigmund
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zu bezahlen, die Gelegen- heit, sich auch für eine dem
König Sigmund
dargeliehene Summe von 9000 Gulden 1) schadlos zu halten und
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der Pfandschaft von Seite Nürnbergs er- folgte unter günstigen Bedingungen.
König Sigmund
hatte sich ausdrücklich verpflichten müssen, keinerlei weitere Verschreibung auf die
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genommen hatte, scheint der Umstand darzuthun, dass der Rath vom
Könige Sigmund
eine Urkunde auszubringen wusste, wodurch dieser die beiden Städte Heidings-
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Apr. 19. 1431 Jul. 8. jare. 2. 1431 Jul. 9.
König Sigmund
nimmt die an Nürnberg verpfändeten Stadte Heidingsfeld und Mainbernheim in
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