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»Maler Paul«
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Beiträge zur Geschichte der Klöster und der Kunstübung Böhmens im Mittelalter 2 (Neuwirth) MVGDB 34, 1896
Brief zeigen, hatte dieses Zusammentreffen thatsächlich stattgefunden, bei welchem der
Maler Paul
„zue gesagt“ hatte, sofort zu kommen, wenn ihn Herr Benesch
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an den Bürgermeister und Rath von Eger erkennen, daß der
Maler Paul
sich unverzüglich „mit gesind und notdurfften“ nach Komotau verfüge, um
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nöthig sei. Denn die Mitnahme des in der Werkstätte des
Malers Paul
beschäftigten Gesindes und des Malergeräthes verbürgt die Thatsache, daß der
strana: 236
ein Auftrag von größerem Umfange in Frage stand, den der
Maler Paul
nicht allein binnen wenigen Tagen ausführen sollte. Nicht minder deutet
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bis zum 16. August 1487 weder eine Antwort noch der
Maler Paul
nach Komotau gekommen war, so erfolgte von hier aus eine
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Herr Benesch von Karlstein aus die Egerer Stadtvertreter nochmals, den
Maler Paul
im Sinne des zu Maria Kulm getroffenen Uebereinkommens zu veranlassen,
strana: 238
Weitmühl in seinem Schreiben vom 16. August 1487, daß der
Maler Paul
deshalb nicht nach Komotau täme, weil „er villeicht arbait vnder
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dieser Befürchtung. Unter der Rubrik „Anstreychen“ sind folgende mit dem
Maler Paul
zusammen- hängende Beträge verrechnet: 2) „I. g. meister Paul moler
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der Stadt Eger für 1491 unter der die Arbeiten des
Malers Paul
verzeichnenden Rubrik „Anstreichen dy kragholczer“ angeschlossen findet: 3) „I. mer
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son zu vertrinken.“ Wie dieser Sohn nur als der des
Malers Paul
selbst gedeutet werden kann, so muß aus der Zuweisung eines
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1490 auswärts einen größeren Auftrag auszuführen hatte. Deun während der
Maler Paul
in dem Jahrzehent von 1484 bis 1494 mit Ausnahme der
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gewesen wäre. Da er sich aber gerade an den Egerer
Maler Paul
wandte und dessen Kommen nach Komotau wiederholt betrieb, so muß
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