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»Abt Otto«
v
Beiträge zur Kunde böhmischer Geschichtsquellen des XIV und XV Jahrhunderts 2 (Bachmann) MVGDB 36, 1898
das historische, sondern das legendar-didaktische Moment ist — wenigstens bei
Abt Otto —
nach dem gewöhnlichen Muster der Heiligen- leben die Hauptsache, so
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innerlichen, in gewisser Hinsicht wirklich psychologischen Erfassung seines Stoffes konnte
Abt Otto
naturgemäß von einer Würdigung der Eltern des Königs nicht absehen.
strana: 262
dies im besonderen in des Verfassers Absicht lag, darüber berichtet
Abt Otto
selbst: „Da es nicht leicht ist, viel in wenig Worten
strana: 262
über König Ottokar noch nicht dargethan. Irrig ist zudem, daß
Abt Otto
die Verlobung der Kinder Ottokars und Rudolfs fehlerhaft angegeben. Loserth
strana: 263
Betracht konmen. Wir kommen zunächst auf die Frage zurück, ob
Abt Otto
für die Zeit Ottokars an schriftlichen Quellen uur die Annales
strana: 266
Emler, Regesten II 257, n. 663. Auch jein „consanguineus“ hat
Abt Otto
viel eher aus der Ansprache Herzog Ulrichs an König Ottokar:
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confidens potentiae suae affectansque semper bellare et praeliari —, hier
Abt Otto
über Ottokar nichts diesbezügliches sagt, dafür aber König Rudolf rühnt
strana: 272
zu beschreiben. 1) Es bedarf kaum der Erwähnung, daß den
Abt Otto
seine deutsche Abstammung und Gesinnung, sowie Rechtlichkeit und Klugheit vor
strana: 276
Anlaß des Sturzes Zawischs in an- deren Gründen findet als
Abt Otto.
Hier wird Zawisch hingerichtet, resp. gestürzt, weil er dem Leben
strana: 280
wird jedes etwaige Verdienst dabei dem Könige zugewendet. Dagegen hat
Abt Otto
von den eigentlichen Zielen der böh¬ mischen Politik in jenen
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