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»Prinzessin Elisabeth«
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Beiträge zur Kunde böhmischer Geschichtsquellen des XIV und XV Jahrhunderts 1 (Bachmann) MVGDB 36, 1898
Die Ursachen der Erhebung Johanns und seiner Verheiratung mit der
Prinzessin Elisabeth
will also der Verfasser in erster Reihe darstellen. Beachtet man,
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ein heimgefallenes Reichslehen. Als aber der Abt im Preise der
Prinzessin Elisabeth
nicht nachließ und den König mit Bitten bestürmte, unterstützt von
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XCI.) Es folgt die Dar- stellung der unwürdigen Behandlung, die
Prinzessin Elisabeth
zu ertragen hatte, selbst von ihrer königlichen Schwester: man habe
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Gesandt- schaft an den deutschen König „wegen der Erhebung der
Prinzessin Elisabeth
und wegen der Besserung des Königreichs Böhmen“ abgeschickt wurde. —
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hodiernum diem. 2) Die Darlegungen Peters über die Lage der
Prinzessin Elisabeth
im Jahre 1310 lassen erkennen, daß die bezüglichen Stellen aus
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Cisterzienseräbte mit Conrad von Königsaal an der Spitze und die
Prinzessin Elisabeth
1) Vgl. Emler, Einleitung zu seiner Ausgabe XI. 2) Emler,
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ihre Bedentung und Beziehung für König Johann: die Rechte der
Prinzessin Elisabeth
werden als die Grundlage seiner Herrschaft gekennzeichnet, die schließlich auch
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des Adels zu den Bürgerschaften Böhmens und vor Allem der
Prinzessin Elisabeth
zu ihrem Schwager, dem König Heinrich, dargestellt. Davon, daß die
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