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»König Heinrich«
v
Beiträge zur Kunde böhmischer Geschichtsquellen des XIV und XV Jahrhunderts 1 (Bachmann) MVGDB 36, 1898
diesen Reisezweck verbergen. Eingehend wird die Verhandlung des Abtes mit
König Heinrich
geschildert. Mit aller Eutschiedenheit tritt der Abt für Elisabeth, ihr
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bestürmte, unterstützt von Erzbischof Peter von Mainz. da erklärte endlich
König Heinrich:
„Keine andere Jungfrau oder Frau aus einem anderen Geschlechte soll
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anbelangt, so muß zunächst erwähnt werden, daß die Erhebung gegen
König Heinrich
in Böhmen, den 1307 allgemein im Lande anerkannten Herrscher, im
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und vor Allem der Prinzessin Elisabeth zu ihrem Schwager, dem
König Heinrich,
dargestellt. Davon, daß die Bürgerschaften einen Kamps um Antheiluahme an
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gehend vor. Der Adel ist freilich damals dem Bunde gegen
König Heinrich
beigetreten, und das genügt, um ihn als die Stütze der
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Tractate Peters ganze Sympathie zu sichern. Das Verhältuiß Elisabeths zu
König Heinrich
ist ganz verkehrt. Während feststeht, daß die Be- ziehungen der
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die bekannte Vollmacht des Papstes Clemens an die Cardinäle, den
König Heinrich
zum Kaiser zu krönen, 3) Cap. CXVII, die Gesetze König
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