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»Kloster Welehrad«
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Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XV (Nachträge 1207-1408)
V. beauftragt den Decan von Olmütz die Streitsache zwischen dem
Kloster Welehrad
und dem Pfarrer Jakob von der Pfarrkirche St. Jakob in
strana: 22
41. [c. 1333]1 Welehrad. Bruder Theodorich „episcopus Dyonisiensis" vidimirt dem
Kloster Welehrad
die Bulle P. Bonifaz' VIII. dd° 1302 December 18 Lateran
strana: 34
nr. CDLIV, wo sich gleichfalls eine Vidimirung dieses Theoderich für
Kloster Welehrad
vom J. 1333 findet. Abt Friedrich I., der gemeint sein
strana: 34
VI. beauftragt den Dekan von Olmütz, die Streitsache zwischen dem
Kloster Welehrad
und genannten Leuten von Kostel zu untersuchen und zu entscheiden.
strana: 42
VI. beauftragt den Dekan von Olmütz, die Streitsache zwischen dem
Kloster Welehrad
und genannten Leuten von Ungarisch-Hradisch zu untersuchen und zu entscheiden.
strana: 42
VI. beauftragt den Dekan von Olmütz, die Streitsache zwischen dem
Kloster Welehrad
und dem Richter Ninko de Arena zu untersuchen und zu
strana: 43
1364 August 29 Neudorf. Markgraf Johann bestimmt die Rechte des
Klosters Welehrad
in den Waldern, die zur Burg Buchlau gehören. 97. 10
strana: 79
1364 November 3 Brünn. Bischof Johann von Olmütz transsumirt dem
Kloster Welehrad
eine Urkunde dd' 1306 Januar 20 Welehrad, betreffend die Beilegung
strana: 80
Peter in Brünn als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen den
Klöstern. Welehrad
und Klosterbruck wegen Zehenten und Weinbergzinsungen. 106. In nomine domini
strana: 87
von Chorin und seine Frau Anna beurkunden, dass sie vom
Kloster Wele- hrad
das Dorf Wschenowitz oder Neuhof genannt um 80 Mark auf
strana: 110
13 [Ungarisch-Brod]. Der Rath der Stadt Ungarisch-Brod beurkundet, dass das
Kloster Welehrad
den Zoll in der Stadt gegen eine Jahresleistung von 20
strana: 120
296, nr. 1. 1373 Welehrad. 156. Abt und Convent des
Klosters Welehrad
verkaufen den Fischteich Benedii an die Brüder Ratislaus und Jacho
strana: 129
c. 1376 September 15 Boskowitz. Ulrich von Boskowitz schenkt dem
Kloster Welehrad
in dem von ihm gekauften Dorfe Labut 4 Mark Groschen
strana: 146
147 172. Clara die Witwe Raczkos von Zborowitz schenkt dem
Kloster Welehrad
einen jähr- lichen Zins von einer Mark Groschen und sichert
strana: 147
Zahlung eines jährlichen Zinses von einer halben Mark an das
Kloster Welehrad
für eine Schuld seiner Stiefmutter Elisabeth, der Witwe des Nikolaus
strana: 174
genannt Czech von Neprothow und dessen Mutter Margaretha beurkunden, vom
Kloster Welehrad
das Dorf Traplitz auf Lebenszeit käuflich erworben zu haben. Nos
strana: 189
St. Stephan in Wien mit der Untersuchung der Klage des
Klosters Welehrad
gegen Peter von Sternberg wegen Uberfalles des Dorfes Nieder-Popowitz. Urbanus
strana: 200
Michael, Abt von Ara-Bona und Generalvicar des Cistercienserordens, verleiht dem
Kloster Welehrad
gewisse Dispensen mit Bezug auf das Fleischessen. Nos frater Michael
strana: 202
nr. 2. 1384 September 24 Brünn. Markgraf Jodok erlässt dem
Kloster Welehrad
den ublichen Jahreszins von 20 Mark. 248. Jodocus dei gracia
strana: 213
Ghulen und Arcleb de Turri, Domherren von Olmütz, bestätigen vom
Kloster Welehrad
24 Mark Groschen als subsidium charitativum fur den papstlichen Stuhl
strana: 234
Markgraf Jodok gibt seine Zustimmung zu dem Verkaufe der dem
Kloster Welehrad
gehörigen Dörfer Brest und Žalkowitz (?). Nos Jodocus dei gracia
strana: 254
April 4 Rom. Papst Bonifacius IX. gestattet dem Abt des
Klosters Welehrad
den Gebrauch der Pontificalien. Bonifacius episcopus servus servorum dei. Dilectis
strana: 263
1390. 315. Jesko und Smilo von Lultsch verpflichten sich dem
Kloster Welehrad
einen jährlichen Zins von drei Ferto Prager Denar als Entschadigung
strana: 277
Nazareth und der Olmützer Domherr Dalibor von Huntschowitz bestätigen dem
Kloster Welehrad
die Bezahlung des papstlichen Zehents von 24 Mark Groschen. Nos
strana: 290
Welehrad. Hartlieb von Chunkowitz und seine Gemahlin Anna schenken dem
Kloster Welehrad
einen jährlichen Zins von 2 Mark. In nomine domini amen.
strana: 302
gibt seine Zustimmung, dass Lacek von Krawar und Helfenstein vom
Kloster Welehrad
die Dorfer Brest, Zalkowitz und Pleschowetz fur seine und seines
strana: 316
Welehrad. Lacek von Krawar und Helfenstein bezeugt, dass er vom
Kloster Welehrad
die Dörfer Brest, Zalkowitz und Pleschowetz um 450 Mark käuflich
strana: 316
der Sohn Hartliebs von Chunkowitz, erklart, dass seine Mutter dem
Kloster Welehrad
10 Mark Groschen testiert hat und verpflichtet sich diese letztwillige
strana: 322
gibt seine Zustimmung, dass Lacek von Krawar und Helfenstein vom
Kloster Welehrad
die Dörfer Brest, Zalkowitz und Pleschowetz für seine und seines
strana: 323
von Borschitz und Haimann von Unatitz versprechen, dass sie dem
Kloster Welehrad
nach Rückzahlung einer Schuld von 30 Mark alle hierüber ausgestellten
strana: 334