Hledání osoby: »Johann von Olmütz« v Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XV (Nachträge 1207-1408)

46, nr. 1. 25 56. 1347 Juni 23 Pustoměř. B. Johann von Olmütz bestätigt den dem Pfarrer Johann in Braunsberg von dem bischöflichen

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Troppau im J. 1689. 35 1350 September 1 Olmütz. Bischof Johann von Olmütz bestätigt dem Kloster Pustoměř das Patronatsrecht der Kirche in Niklowitz.

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Mat. Mor." XXV, p. 52, nr. II. 25 1354. Bischof Johann von Olmütz erneuert dem Vogte Johann im Dorfe Sklenau das ver- lorene

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W. Březan post 1600. 15 1363 Februar 4 Mürau. Bischof Johann von Olmütz verleiht dem Marscho von Jestboritz das Gericht daselbst. 87. Johannes

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(alt nr. 34). 35 99. 1364 November 3 Brünn. Bischof Johann von Olmütz transsumirt dem Kloster Welehrad eine Urkunde dd' 1306 Januar 20

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II, nr. 125, 2. 1366 Januar 21 Prag. 105. B. Johann von Olmütz belehnt Wok, Benesch, Dirslaus und Lacek von Krawar, die Söhne

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archiv, Art. Böhmen. 20 135. 1372 April 9 Prag. Bischof Johann von Olmütz bestätigt den Verkauf der Lehengüter Zu den Huben durch Heinrich

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nr. X. 15 5 10 136. 1372 Маi 30. Bischof Johann von Olmütz entscheidet den Streit zwischen dem Olmützer Dekan Friedrich und Benesch

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349, nr. 1. 162. 1375 Juli 13 Mödritz. 35 Bischof Johann von Olmütz setzt den von der Priorin und dem Convent des Nonnen-

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Markgraf Jodok bestätigt dem Augustinerkloster in Leitomischl die vom Bischof Johann von Olmütz gekauften Weinzehenten in Zbanitz und befiehlt deren Eintragung in die

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Friedland. 20* 156 1377 182. 1377 November 7 Kremsier. B. Johann von Olmütz genehmigt und bestätigt die Ubertragung eines von Petz von der

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292, nr. I. 25 183. 1377 Dezember 28 Prag. B. Johann von Olmütz verleiht das Gericht zu Jestbořitz, genannt zu dem Freytags, an

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G. III, 191. 191. 1378 November 22 Meilitz. 15 B. Johann von Olmütz vergrossert die Einkünfte des ständigen Vicars in Pustoměř. Dei et

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1399 Januar 15 Prag. 387. König Wenzel gestattet dem Bischof Johann von Olmütz und seinen Nachkommen, in den bischöflichen Städten neue Zölle und

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708. 40 342 1399 391. 1399 Juli 21 Kremsier. Bischof Johann von Olmütz verleiht dem Markwart von Mödritz einen Hof in Mödritz als

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furstl. Schwarzenbergisches Archiv, II. 416C, nr. 1. Са. 1399—1400. Bischof Johann von Olmütz bestätigt der Frau Salomena das ihr von ihrem Gatten Dietrich

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XXVI, p. 61, nr. LXIII. 1400 Marz 1 Kremsier. Bischof Johann von Olmütz verpfandet an Ales von Kunstadt die Stadt und die Burg

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— Olmütz, Dominikaner- kloster F. I. Pq. 20 404. Bischof Johann von Olmütz bestätigt die Stiftung des Altars in der St. Michaelskirche in

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Brünn, Landes- archiv, Originalurkunden. 15 25 406. Сa. 14001. Bischof Johann von Olmütz weist Wolfram von Panowitz fünf Mark Zins auf das Dorf

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63, nr. LXXVI. 20 407. 1401 Februar 14 Meilitz. Bischof Johann von Olmütz bestätigt die zwischen Znata von Meilitz und Anna, der Frau

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Schwarzenbergisches Archiv. 15 5 412. 1402 Januar 11 Brünn. Bischof Johann von Olmütz genehmigt die zwischen Mixiko von Gerspitz und Stephan genannt Holub

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LXIX. 25 1402 361 1402 Februar 2 Olmütz. 415. Bischof Johann von Olmütz bekennt, dass er dem Wilhelm von Chudwein 80 Mark Prager

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haben. 40 46 362 1402 1402 Marz 7 Prag. Bischof Johann von Olmütz gibt Friedrich von Tinischt einen Halblahn in Chotaun als Lehen.

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Schlesiens“ V, p. 271, nr. 66. 30 1397—14031. 424. Bischof Johann von Olmütz genehmigt die Gütervereinigung zwischen den Brüdern Friedrich und Peter von

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XXVI, p. 62, nr. LXXIII. 5 15 425. 1397—14031. Bischof Johann von Olmütz verspricht dem Klement von Most das erste freiwerdende 20 Lehen

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p. 276, nr. 74. a) Hs.: erbowe. 426. 1397—14031. Bischof Johann von Olmütz genehmigt die Gütervereinigung zwischen Michael von Chorin, den Kindern des

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