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»Meister Peter«
v
Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues in den Jahren 1372-1378 (Neuwirth)
Steinmetzen sind urkundlich zu erhärten. Die Frau Gertrude, für welche
Meister Peter
bei einem Hauskaufe im Jahre 13595) vorsorglich eintrat, war eine
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5. — Klemm a. a. O. S. 45 meint, dass
Meister Peter
den von „parlerius“ abge- leiteten Namen nicht mehr auf sich
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den Inschriften in Prag und Kolin sich erkläre. Allein da
Meister Peter
1359, 1361 und 1372 als „Perlerz, Parlerz und Parlerius“ genannt
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That- sache, dass derselbe sich sogar noch bei Lebzeiten des
Meister Peter
in Prag nachweisen lässt; Tomek, Základy, I. S. 140 weist
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Da die Tradition zu berichten weiß, dass der Vater des
Meister Peter
1333 von dem Magistrate in Gmünd zur Ausführung eines Baues
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Kaisers seine hohe Befähigung erkannte und ihn nach Prag berief.
Meister Peter
hatte sich entweder schon vor oder bald nach seiner Berufung
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anderen Zeit eine solche Reise unternommen haben kann. 1380 nahm
Meister Peter
ein Darlehen von 30 Schock aus dem Dom- baufonde auf
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durch „Parlerius defuit“ ausdrücklich betont ist, weggeblieben sein, wogegen für
Meister Peter
in der letzten Wochenrechnung des Novembers noch insbesondere 4 Schock
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Haus auf dem Hradschin um 60 Schock erwarben.3) Bestimmte doch
Meister Peter
schon 1384 das ehemalige Haus seines Bruders Michael, auf welchem
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fabricae. 406 Todesjahr Peter Parlers. noch größere Selbständigkeit erlangten, sorgte
Meister Peter
dadurch, dass er auf dem Pohořeletz von dem Goldschmiede Dominik
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aus den erhaltenen Dombaurechnungen sich noch einzelne Punkte des mit
Meister Peter
getroffenen Ubereinkommens nachweisen lassen, die dahin lauteten: I. Dem »magister
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Ottokar I., das auf Befehl Karls IV. aufgestellt wurde, dem
Meister Peter
der Betrag von 15 Schock (F 2 fol. 60) ausgezahlt
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bewegte. Letzterer lässt sich in Rücksicht auf die Lebensverhältnisse des
Meisters Peter
und die im Lande entfaltete Bauthätigkeit noch in einigen Punkten
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im Lande entfaltete Bauthätigkeit noch in einigen Punkten ergänzen. Da
Meister Peter
1372 und 1373 nachweisbar in dem Hause der Mansionare wohnte,
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in Kolin und der Allerheiligenkirche auf dem Hradschin, welche nachweisbar
Meister Peter
übertragen wurden, stellen es außer Zweifel, dass auch sein Bestellungsvertrag
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des Lebens, welche wenigstens theilweise durch ein reichliches Einkommen für
Meister Peter
verbürgt erscheint, die Hochachtung seiner neuen Mitbürger, die ihn bald
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und richtiges Erfassen eines künstlerischen Vorwurfes bekundet, unbestreitbar, wie ernst
Meister Peter
seinen Verpflichtungen nachkam und wie nach seinem Bei- spiele alle
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und die Behebung von Differenzen zwischen dem Bau- amte und
Meister Peter
constatiert sind und mit ersterem die Einstellung des »In hutta
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Ottokar I., König von Böhmen, anfertigen ließ und dafür an
Meister Peter
15 Schock bezahlte. Dass dieser Meister Peter kein anderer sein
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und dafür an Meister Peter 15 Schock bezahlte. Dass dieser
Meister Peter
kein anderer sein kann als der Dom- baumeister Peter Parler,
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sobald derselbe selbständige Leistungen abgeliefert hat; erhielt doch gleichzeitig mit
Meister Peter
auch Meister Tilmann für die Marmor- platte zum Grabdenkmale der
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