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»Karl IV«
v
Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues in den Jahren 1372-1378 (Neuwirth)
S. 38—39. 2) Horčička, Die Kunstthätigkeit in Prag zur Zeit
Karls IV.,
Jahresbericht über das deutsche Staatsgymnasium in Prag-Altstadt für das Schuljahr
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S. 89—114 reicht, umfasst Briefe und Urkunden aus der Zeit
Karls IV.;
derselben sind die drei Formeln entnommen, welche das Amt und
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der neuen Domkirche folgte schon im nächsten Jahre über Befehl
Karls IV.
die Errichtung von weiteren vier Altären und 1358 durch Burkhard,
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Bergwerke eine constante Einnahmsquelle zu sichern gedacht, so übertraf ihn
Karl IV.
nebst seinen Gemahlinnen in dieser Hinsicht um vieles. Er steuerte
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Erstarken des Dombaufondes auch in gewisser Hinsicht in den Entscheidungen
Karls IV.
sich wiederspiegelt, der in dem glanzvollen Aufbaue der Hauptkirche Böhmens
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möglich werden konnte. War doch Böhmen gerade während der Regierungsperiode
Karls IV.
ein für kirchliche Sammlungen recht ergiebiges Land. Eine Vorstellung von
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2, 13, 15. 2) Horčička, Kunstthätigkeit in Prag zur Zeit
Karls IV.,
S. 17 setzt die Besoldung des Directors und Notars zu
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porträtähnliche und lebenswahre Darstellung außer Zweifel steht, sich namentlich für
Karl IV.,
seine Gemahlinnen Anna von Schweidnitz und Elisabeth von Pommern, für
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Baues Y anvertraut werden konnte. Für letztere wusste der Scharfblick
Karls IV.
die richtigen Männer zu finden, welche sowohl der Erzbischof als
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Avignon den ersten Dombaumeister herbeiholte. Setzen doch die Nachrichten, dass
Karl IV.
bis 1335 auf dem Hradschin einen herrlichen Palast nach dem
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für die Verwirklichung des eben erwähnten Vorhabens zu gewinnen. 2)
Karl IV.
führte aus Frankreich den Meister Matthias von Arras herbei, der,
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frühe. Die Ver- muthung Horčičkas, Kunstthätigkeit in Prag zur Zeit
Karls IV.,
S. 9, Anm. 3 hat viel Anspre- chendes. — Werunsky,
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9, Anm. 3 hat viel Anspre- chendes. — Werunsky, Geschichte
Karls IV.
und seiner Zeit. Innsbruck 1880. I. S. 368. 3) Grueber,
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hat. Derselbe ist nicht gut vereinbar mit der Thatsache, dass
Karl IV.
gerade in dieser Zeit den Dom mit reichen Reliquien- schätzen
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den Glanz der neuen Hauptkirche Böhmens erhöhen sollten. Ubrigens hätte
Karl IV.,
der im Jahre 1353 die bedeutendsten Städte Bayerns und Schwabens
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O. S. 43. 4) Horčička, Kunstthätigkeit in Prag zur Zeit
Karls IV.
S. 12 setzt schon die Vollendung auf 1351, wogegen der
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er die Chor- partie des Domes vollendete. Mit dem von
Karl IV.
berufenen jungen Meister Peter Parler, auf welchen bei seiner Abstammung
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Ausführung des Grabmales für Přemysl Ottokar I., das auf Befehl
Karls IV.
aufgestellt wurde, dem Meister Peter der Betrag von 15 Schock
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besondere Bezahlung. Denn als er 1373 ausgieng, um die von
Karl IV.
dem Dombaue geschenkten Bäume zu besichtigen, erhielt er (F 1
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berück- sichtigt, wie dies mehrfach bei Werken aus der Zeit
Karls IV.
nachge- wiesen werden kann, besonders die Wappen Böhmens und des
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von Weitmühl in seinem Werke gedenkt, da er hervorhebt, dass
Karl IV.
1372 die Wenzelskapelle mit Malereien, Gold und Edelsteinen ausschmücken ließ.
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den Darstellungen des »mit Dornen gekrönten Heilandes«, des Gekreuzigten zwischen
Karl IV.
und seinen Gemahlinnen, und eines zweiten »Crucifixus« geziert; alle drei
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Maria und Johannes stehen; hinter ersterer kniet in vollem Herrscherschmucke
Karl IV.
mit gefalteten Händen, hinter dem Lieblingsjünger gleichfalls innerhalb eines besonders
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so ergibt sich daraus, dass der Maler auch drei Gemahlinnen
Karls IV.
in die Composition des Votivbildes einbezog. Die hinter Johannes knieende
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der zunächst Betheiligten sich ausbildete, nur auf die vierte Gemahlin
Karls IV.,
Elisabeth von Pommern, gedeutet werden, 2) während die beiden anderen
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k. k. Centralcommission V., S. 302 werden dieselben als Kinder
Karls IV.
gedeutet. 2) Grueber, Kunst des Mittelalters in Böhmen, III. S.
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der Christusgestalten und Engelsfiguren, ja auch die der drei Gemahlinnen
Karls IV.
ziemlich hoch gebildet ist. Die Augen des Herrn senken sich
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weise erreicht in der Scene »Christus vor Pilatus«. Die Gestalten
Karls IV.
und seiner Gemahlinnen bekunden die Fähigkeit, die Porträt- ähnlichkeit wirkungsvoll
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nicht erschüttern. Der Auftrag gieng, wie die Einbeziehung der Personen
Karls IV.
und seiner Gemahlinnen in das Votivbild des Hauptaltares und die
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besonderer Schö- pfungen bei, so ergibt sich von selbst, dass
Karl IV.,
auf den das Hauptbild in auszeichnender Weise Bezug nimmt, nicht
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welches sich als eine recht beachtenswerte Schmiedearbeit aus der Zeit
Karls IV.
darstellt. Seine Felder sind wie bei der Thüre zur Wenzelskapelle
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sich offenbar darauf, dass dieses Gitter für die Wenzelskapelle unter
Karl IV.
zur Ausstattung des Johannesaltares ausgeführt worden war. Denn mit demselben
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