Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»Beneš von Weitmühl«
v
Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues in den Jahren 1372-1378 (Neuwirth)
neben dem die Würde eines director oder rector fabrice bekleidenden
Beneš von Weitmühl
bis zum 5. Mai 1375 auf fol. 11' in F
strana: 7
nachweisbar, welcher nach dem Tode des als »studiosus director« gerühmten
Beneš von Weitmühl
beide Amter in seiner Person vereinigte, da er am 20.
strana: 7
sie ist auch durch den »notarius Andreas," welcher dem Director
Beneš von Weitmühl
beigegeben war und sein Nachfolger wurde, in gewissem Sinne bewahrt.
strana: 388
ausschlaggebend, was die Thatsache am besten beweist, dass der unter
Beneš von Weitmühl,
dem »studiosus director,« in alle Details praktisch eingeführte Andreas Kotlik
strana: 389
ist z. B. 1352 als lebend und 1372 sogar neben
Beneš von Weitmühl
als director fabricae genannt; vgl. Tomek, Základy, III. S. 106,
strana: 389
Bauinspectoren. Busco in den drei Formeln des Erzbischofes Ernest erwähnt,
Beneš von Weitmühl,
der 1375 gestorbene »studiosus director,« Andreas Kotlik bis 1380 und
strana: 390
wirklich geschehen ist, bestätigt die Thatsache, dass neben dem Director
Beneš von Weitmühl,
der in Rücksicht auf sein höheres Alter nur die mit
strana: 392
Büsten der für den Dombau wichtigen Persönlichkeiten auch jene des
Beneš von Weitmühl
und des Andreas Kotlik erhalten. Da für mehrere dieser Büsten
strana: 393
Bauhütte bekannt, in welcher die erwähnten Büsten insgesammt gearbeitet wurden.
Beneš von Weitmühl
bekundet in dem vollen Gesichte neben einem gewissen Zuge von
strana: 393
Ausdruck auch durch ihr Zuthun Form und Gestalt gewinnen sollte.
Beneš von Weitmühl
hat den Ehrennamen eines »studiosus director« im vollsten Maße verdient
strana: 439
zu gelten haben. Von den Schriftstellern jener Tage nimmt nur
Beneš von Weit- mühl,
der wegen seiner Umsicht und wegen seines Eifers hochgeschätzte »director
strana: 474
von der darin gegebenen Ubereinstim- mung mit den Worten des
Beneš von Weitmühl
erhellt des letzteren Zuverlässigkeit auch aus der Bleiplatte, welche am
strana: 477
sich in einem Kistchen unter dem Kirchenpflaster fanden, mit Sicherheit,
Beneš von Weitmühl
habe die Gebeine und sonstigen Uberreste zuerst in hölzerne Kistchen
strana: 477
weil in den Rechnungen derselben gar keine Erwähnung geschieht. Außer
Beneš von Weitmühl
bringen weder andere Chronisten noch Urkunden detaillierte Angaben über das
strana: 478
ubi crux argentea est depicta. 8) Dies widerlegt schlagend, dass
Beneš von Weitmühl
die Inschriften „vielleicht mit eigener Hand eingrub;“ vgl. dazu „Auffindung
strana: 478
Edelsteinverkleidung der Wenzelskapelle. an den Wänden der Wenzelskapelle, deren auch
Beneš von Weitmühl
in seinem Werke gedenkt, da er hervorhebt, dass Karl IV.
strana: 484
Ausführung des Bildes vor 1372 ist nicht zu denken. Denn
Beneš von Weitmühl
setzt die Vollendung der Wenzelskapelle ebenso bestimmt auf das Jahr
strana: 489
Edelsteinen frei gebliebenen Räume Hand in Hand gieng. Betont doch
Beneš von Weitmühl
zum Jahre 1372 nicht nur die Ausschmückung mit Edel- steinen,
strana: 494
Zeit stammen, lässt sich nicht mehr bestimmen.2) Die Nachrichten des
Beneš von Weitmühl
und der Dombaurechnungen beziehen sich zunächst nur auf den unteren
strana: 496
genau an demselben Orte, an welchem nach dem Berichte des
Beneš von Weitmühl
Premysl Ottokar I. im neuen Dome beigesetzt wurde, nämlich an
strana: 498