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»Andreas Kotlik«
v
Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues in den Jahren 1372-1378 (Neuwirth)
zum 5. Mai 1375 auf fol. 11' in F 2
Andreas Kotlik
nachweisbar, welcher nach dem Tode des als »studiosus director« gerühmten
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sonst nirgends wieder ein »notarius« erwähnt wird, so hat augenscheinlich
Andreas Kotlik
die Obliegenheiten desselben auf sich genommen und bis zum Ende
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Dass derselbe mit dem »nota- rius« und späteren »director fabrice«
Andreas Kotlik
identisch sein muss, 12 Einleitung. belegen insbesondere die drei zuletzt
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feststellen lassen, zunächst aber wohl aut den Namen des Rechnungsführes
Andreas Kotlik
zu beziehen sein dürften. Darunter begegnen auf einem Spruchbande die
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Annahme nicht entgegen, sondern 14 Einleitung. bestärken sie vielmehr, da
Andreas Kotlik,
wie die Aufnahme zahlreicher čechischer Bezeichnungen in die Rechnungen beweist,
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sind, Beachtung. Sie stammen nicht von der Hand des Rechnungsführers
Andreas Kotlik,
sondern gehören frühestens dem 17. Jahrhunderte an und bürgen dafür,
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Nachfolger wurde, in gewissem Sinne bewahrt. Dass von 1375 an
Andreas Kotlik
in den Rechnungsbüchern als alleiniger administrativer Leiter des Dombaues erscheint
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von Weitmühl, dem »studiosus director,« in alle Details praktisch eingeführte
Andreas Kotlik
allein zu seinem Nachfolger bestellt wurde. Als »directores fabrice« sind
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Ernest erwähnt, Beneš von Weitmühl, der 1375 gestorbene »studiosus director,«
Andreas Kotlik
bis 1380 und nebst dem nur 1384 erwähnten Jaklinus der
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Strapazen verbundene Geldverwaltung über- nommen zu haben scheint, dem »notarius«
Andreas Kotlik
die Besorgung der übrigen Geschäfte oblag, welche der praktischen Seite
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die wöchentlichen Entlohnungen des »notarius« einem Ubergangsstadium angehören, in welchem
Andreas Kotlik
seine Befähigung für den Posten darthun musste, worauf auch ihm
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in welchen sie sich unter dem Erzbischofe Ernest bewegte. Als
Andreas Kotlik
die Functionen eines Directors und Notares allein versah, betrug seine
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wichtigen Persönlichkeiten auch jene des Beneš von Weitmühl und des
Andreas Kotlik
erhalten. Da für mehrere dieser Büsten die porträtähnliche und lebenswahre
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annehmen, dass den Büsten des Benes von Weitmühl und des
An- dreas Kotlik
dieselbe Eigenschaft zugesprochen werden kann. Waren doch beide persönlich den
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Barett deckt das volle, sorgfältig herausgearbeitete Haar. Die Züge des
Andreas Kotlik
lassen den Ernst der Arbeit, ruhige Uberlegung, prak- tischen Blick
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vollsten Maße verdient und der gleichsam in seiner Schule herangebildete
Andreas Kotlik
seine Traditionen, soweit es die Verhältnisse und Mittel erlaubten, jederzeit
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(F 2 fol. 60) enthält die Angabe, dass der Dombaurechnungsführer
Andreas Kotlik
über besonderen Auftrag des Kaisers das Grabdenkmal für Přemysl Ottokar
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