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»Peter von Gmünd«
v
Peter Parler von Gmünd, Dombaumeister in Prag und seine Familie (Neuwirth)
des Mittelalters in Böhmen, III. S. 160 uf. — Derselbe,
Peter von Gmünd,
genannt Parler, Dombaumeister in Prag, 1333—1401. Württembergische Viertel- jahrshefte für
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demselben Spitznamen ihren Ausdruck finden zu können. Die von Grueber,
Peter von Gmünd,
S. 195 entwickelte Ansicht kann wissenschaftlich doch nicht ernst genommen
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regem romanorum in avinione abinde adduxit« ist aus- 1) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 9. 2) Schnaase, Geschichte der bildenden Künste VI. S.
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Grueber, Kunst des Mittelalters in Böhmen III. S. 52. —
Peter von Gmünd.
S. 3. — Mikowec-Zap, Die Büsten Matthias von Arras und
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als der vom Metropolitan- capitel und Erzbischofe bestellte Bauinspector und
Peter von Gmünd
als Dombaumeister besonders genannt. 1) Dass der Meister 1396 noch
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Peter Parlers. 1) Sieh urk. Nachw. Nr. 21. 2) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 146, 194 und 195 nimmt an, dass er verheiratet
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2) Dohme, Geschichte d. d. Baukunst. S. 225. — Grueber,
Peter von Gmünd,
S. 195. 3) Chytil, Petr Parléř, S. 9 und 10
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S. 365 und S. 407 mit Anm. 2. 3) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 194 und 195 bezeichnet ihn ohne Angabe eines besonderen
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betreffenden Urkunden, 1) Sieh urk. Nachw. Nr. 29. 2) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 145. Die für diese Behauptung nicht angegebene Quelle konnte
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Parler zu. Letzterer bestrebt sich den Gegensatz, der 1) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 67. 2) Ebendas. S. 5. 8) Neuwirth, Wochenrechnungen, S.
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20. Jänner 1360 zur Zeit Kaiser Karls durch den Steinmetzmeister
Peter von Gmünd
begonnen wurde.1) Die Stadt Kolin war nämlich 1350 durch eine
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de sinistre sortis eventibus ad notabilem deducti penuriam«. 3) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 72 leitet diesen Auftrag daraus ab, dass Peter Parler
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Labem. Kolin, 1888, 2 Bände. I. S. 44. 4) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 73. 5) Vávra, Dějiny král. města Kolína I. S.
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Peter von Gmünd a. a. O. S. 72. 2) Grueber,
Peter von Gmünd
S. 6 versetzt die Gmünder Inschrift unrichtig an das »südliche«
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Kunst des Mittelalters in Böhmen, III. S. 95 uf. —
Peter von Gmünd
S. 75 uf. — Horčička, Kunstthätigkeit in Prag zur Zeit
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Kunst des Mittelalters in Böhmen. III. S. 87 uf. —
Peter von Gmünd,
S. 73—75. — Zach-Braniš. Chrám sv. Barbory v Hoře Kutné.
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construetur, . . exstitit satisfactum taliter videlicet etc. — Grueber,
Peter von Gmünd,
S. 73 meint, dass um 1378 der Senat von Kuttenberg
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Werkmeister wirkte und 1404 ihm Otto Schaufler folgte; ebenso Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 147. 3) Höchst auffällig wäre auch die Thatsache, dass
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I., Spitihněws II., Břetislaws II. und Bořiwojs II. 1) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 140 findet es »wenn nicht ganz, doch in der
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deutschen Plastik. S. 87. Anm. erwähnt, dass »sich ein Meister
Peter von Gmünd
auf einer Statue des heil. Wenzel im Dome zu Prag
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Satan erfasster Jüngling begegnet. Die Consolen des Portalschmuckes 1) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 140—141. 2) Grueber, Peter von Gmünd. S. 141 weist
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Portalschmuckes 1) Grueber, Peter von Gmünd. S. 140—141. 2) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 141 weist dem Meister auch das Grabmal des Bischofes
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Kunst des Mittelalters in Böhmen, III. S. 136. 2) Grueber,
Peter von Gmünd.
S. 142 nimmt eine besondere Begründung an, es sei dies
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Grueber, Kunst des Mittelalters in Böhmen III. S. 53 und
Peter von Gmünd,
S. 65 liest srege«, was gar keinen Sinn gibt, obzwar
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Ebendas., Kunst des Mittelalters in Böhmen III. S. 54 und
Peter von Gmünd,
S. 65 liest »albeam«; dagegen Bock, Die Inschriften und Büsten
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Grueber, Kunst des Mittelalters in Böhmen, III. S. 82 und
Peter von Gmünd,
S. 66 ergänzt hier »sublimis«, was ganz unnöthig ist. Denn
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Häuser ungewisser Lage innerhalb der Mauern des Hradschin. 2) Merlo,
Peter von Gmünd,
genannt Arler, kaiserlicher Dombaumeister zu Prag. Ein Beitrag zu seiner
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