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»Peter Parlers«
v
Peter Parler von Gmünd, Dombaumeister in Prag und seine Familie (Neuwirth)
UNIY.-BUCHHANDLUNG (OTTOMAR BEYER). Inhaltsangabe. Einleitung I. Die Lebens- und Familienverhältnisse
Peter Parlers
II. Der Verwandtenkreis und die Nachkommen Peter Parlers III. Die
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und Familienverhältnisse Peter Parlers II. Der Verwandtenkreis und die Nachkommen
Peter Parlers
III. Die Thätigkeit und die Werke Peter Parlers. IV. Stammtafel
strana: I
die Nachkommen Peter Parlers III. Die Thätigkeit und die Werke
Peter Parlers.
IV. Stammtafel der Familie Parler V. Urkundliche Nachweise . VI.
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Mehrzahl für eine knappe Darstellung des Lebensganges und des Schaffens
Peter Parlers
in Prag, die ich der Ausgabe der Wochenrechnungen einzu- flechten
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dieses Umstandes gieng ich nun an eine Darstellung der Lebensverhältnisse
Peter Parlers
und seiner Familie, der ich die zahlreichen urkundlichen Belege —
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mit Recht zunächst die Inschrift, welche sich über der Büste
Peter Parlers
auf der Triforiumsgalerie des Prager Domes befand, ins Auge gefasst.
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ein. 10 auch die Annahme, 1) dass Heinrich, der Vater
Peter Parlers,
seine Jugend in Polen verbrachte, dort auslernte und dann auf
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S. 3. — Mikowec-Zap, Die Büsten Matthias von Arras und
Peter Parlers,
der beiden Prager Dombaumeister. Alterthümer und Denkwürdigkeiten Böhmens II. S.
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Phasen des Dom- baues — beide unstreitig unter den Augen
Peter Parlers
entstanden — bezeichnen ihn wie das Hradschiner Stadtbuch als »Petrus
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erwähnte Analogie gewährt zuverlässige Anhalts- punkte dafür, dass die Beziehungen
Peter Parlers
und seiner Familie zu Köln nicht maßgebend werden können, diese
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S. 43 und Mikowec-Zap, Die Büsten Matthias von Arras und
Peter Parlers,
der beiden Prager Dombaumeister, ebendaselbst II. S. 230. — Tomek,
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Steinmetzen ohne besondere Schwierigkeiten zu erlangen. Dürfte demnach die Weiterbildung
Peter Parlers
in Köln kaum begründeten Zweifeln unterliegen, so dankt er doch
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Natur frühe zum vollendeten Meister entwickeln halfen. In dem Können
Peter Parlers
steckte mithin auch ein gut Theil Familientradition, welche mit den
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sehr nahestehenden Nachrichten sind auch für die Frage der Verheiratung
Peter Parlers
von Wichtigkeit. 3) Gertrud, die Gattin des Steinmetzenmeisters Peter, ist
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da es undenkbar ist, dass der Tod der ersten Gattin
Peter Parlers
und die Verheiratung mit einer zweiten in den 1) Sieh
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er sieht auch in Gertrud und Ludmila zwei verschiedene Frauen
Peter Parlers.
21 Zeitraum eines Monates fallen sollten. Gertrude, die Frau des
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die Kinder auf gleicher Stufe genannt erscheinen. Dass die Ehe
Peter Parlers
mit Frau Gertrud bereits 1359 mit Kindern gesegnet sein musste,
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Tochter, die schon 1371 verheiratet war, unzweifelhaft der ersten Ehe
Peter Parlers
mit Gertrud, welche 1373 offenbar noch gelebt haben muss, als
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vorübergehend Mitglied des Mansionarencollegiums gewesen. Auf 1373 wurde eine Reise
Peter Parlers
nach Köln angesetzt3) und damit begründet, dass der Meister bei
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und eine solche Fahrt aus dem Gange der äußeren Lebensverhältnisse
Peter Parlers
unbedingt zu streichen ist. Im Jahre 1380 scheint der Meister
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darauf hin, dass die Söhne erster Ehe der zweiten Frau
Peter Parlers
und ihren Kindern bis zum Jahre 1392 nicht näher gekommen
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übertragenen Hauptarbeit aufs genaueste überwachen zu können, verweisen den Aufenthalt
Peter Parlers
vor allem in jenen Stadttheil Prags, an dessen Verhältnissen der
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in welcher der Prager Stadtschreiber die Eintragung der Bürgerrechts- erwerbung
Peter Parlers
vollzog, beweist die Wertschätzung, deren sich der Meister in der
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Johann als Dombaumeister. s) Ob diese Zeitgrenze für die Wirksamkeit
Peter Parlers
beim Dom- baue mit dem Ende seiner Lebenszeit überhaupt zusammenfällt,
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somit auch innerhalb der Grenze, welche sich für das Auftreten
Peter Parlers
nach andern Gesichtspunkten ziehn ließ. Solange keine anderen urkundlichen Belege
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Architekten bis in die Gegenwart herüber- gerettet; denn die Züge
Peter Parlers
sind der Nachwelt durch die Büste des Meisters auf der
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sondern alles von dem ernsten Streben durchdrungen, die ganze Künstlergröße
Peter Parlers
in schlichter Ein- fachheit lebenswahr zur Darstellung zu bringen. Nach
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Parler von (milnd. - II. Der Verwandtenkreis und die Nachkommen
Peter Parlers.
s ist eine wiederholt und an verschiedenen Orten beobachtete Erscheinung,
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sehr starkes Ubergewicht hatten. Unter den Steinmetzen, welche die Berufung
Peter Parlers
nach Böhmen führte, verdienen vor allen Dingen jene Beachtung, die
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29jährigen Dombaumeisters, alter als Peter Parler gewesen sein. 42 sohn
Peter Parlers,
den Kölner Steinmetzen Michael, die Beziehungen der Familie zu Köln
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Richtung, in welche die Gothik in Böhmen seit dem Auftreten
Peter Parlers
einlenkte, und gewann eine immer breitere Basis zu gedeihlicher Weiterentwicklung.
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forderten dieselbe insbesondere auch zwei Söhne aus der ersten Ehe
Peter Parlers,
namens Wenzel und Johann, die sich gleich dem Vater dem
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lässt sich als sicher nachweisen, dass aus der ersten Ehe
Peter Parlers
nur zwei bereits 1380 verheiratete Töchter stammten; vielleicht hieng die
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Bestimmung in der Reihenfolge der Söhne aus der ersten Ehe
Peter Parlers
rücksichtlich der Geburtszeit gewonnen, Prager Goldschmiede erklärt vielleicht sogar durch
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nachweisen lässt. Spärlicher sind die Nachrichten über den zweiten Sohn
Peter Parlers,
über Wenzel Parler, welcher in die Fustapfen seines Vaters trat
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beider Landessprachen gebunden. Darum ergibt sich auch aus der Wahl
Peter Parlers
zum Hradschiner Schöffen die Thatsache, dass er des Tschechischen mächtig
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de consilio sabbato post Johannis baptiste.« Uber den jüngsten Sohn
Peter Parlers
aus erster Ehe, den Stein- metzen Johann, und seine Familienverhältnisse
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von einem bisher nicht einmal dem Namen nach bekannten Sohne
Peter Parlers,
von Janco, dem Sohne des verstor- benen Steinmetzmeisters Peter von
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Petri de castro Pragensi filius« bezeichnet ist, nur ein Sohn
Peter Parlers
sein könne, beweist schlagend ein Vergleich mit der Einzeichnungsweise des
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schlagend ein Vergleich mit der Einzeichnungsweise des Namens und Charakters
Peter Parlers
bei der Bürgschaftsleistung für Hans Sestrer von Straßburgs) und bei
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Prager Burg, begegnet. Da es feststeht, dass der ersten Ehe
Peter Parlers,
jener mit Gertrud, außer den Töchtern nur die drei Söhne
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Gebrauch machte. Da die Nachrichten, welche sich über die Söhne
Peter Parlers
aus erster Ehe überhaupt und über Nicolaus sowie den Dombaumeister
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waren, was aus dem Zeitpunkte der Abschließsung der zweiten Ehe
Peter Parlers
erhellt, bei dem in die letzten Jahre des 14. Jahr-
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dem Ausbruche des Husitensturmes keine Nachricht mehr, welche auf Nachkommen
Peter Parlers
zu beziehen wäre. Mit seinem jüngsten Sohne Janco begegnet 1417
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„R TP-H u IIIIIIIIIIIIIIIIHIITIIIIIIIIRIIINITIIIINITIIEITIIHIIIIIIIHINIHIHIIIINIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIINIHIIIDIIITITFTTTIII III. Die Thätigkeit und die Werke
Peter Parlers.
s ist leicht begreiflich, dass die Richtung eines genialen Baumeisters,
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sondern sogar die Gewissheit der Verbreitung jener Kunstanschauungen, die unter
Peter Parlers
Leitung die Steinmetzen der Prager Dombauhütte pflegten, über alle Gebiete
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man alle in den Dombaurechnungen genannten Steinmetzen 1) als Schüler
Peter Parlers
betrachten wollte. Sie sind es im eigentlichen Sinne des Wortes
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Sinne schon aus- gebildet, von den Anschauungen und dem Geiste
Peter Parlers
nur vorübergehend berührt werden konnten. So darf denn auch wohl
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dem Born künstlerischer Uberlieferung geschöpft haben, aus welchem dem Künstlergeiste
Peter Parlers
Leben und stets neue befruchtende Nahrung zuströmte, um von ihm
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genannte Stein- metzmeister Peter von Prachatitz, welchem der jüngste Sohn
Peter Parlers,
namens Janco, für den Fall seines Todes einen Theil des
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Zeit, als der Steinmetz Peter von Prachatitz unter der Leitung
Peter Parlers
und vielleicht auch seines Sohnes Johann in Prag arbeitete. Dieser
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auch nicht als Sohn, so doch wenigstens als ein Schüler
Peter Parlers
zu gelten haben. In ihm einen Junker von Prag zu
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so gut wie nichts für die Beleuchtung der künstlerischen Thätigkeit
Peter Parlers
in Böhmen, so ergänzen doch andere Nachrichten, welche derselben gelten,
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Grade auffallend, dass die Triforiumsinschrift mit keinem Worte eine Antheilnahme
Peter Parlers
an dem Ausbaue und der Vollendung der Burg Karlstein constatiert,
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Weise der Grundstein gelegt; die Ausführung erfolgte nach den Plänen
Peter Parlers.
Derselbe behielt wahrscheinlich die schon anfangs projectierten sechs Arcadenpfeiler zwischen
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Neben- schiffe aufgeführt. Von dem südlichen Thurme, der erst nach
Peter Parlers
Tode vollendet wurde, ist nur der übrigens recht entstellte Unter-
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Stockungen und misslichen Schicksalen geht heute das unvollendet gebliebene Werk
Peter Parlers
seinem Abschlusse entgegen; in dem vom Meister selbst ausgeführten Theile
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das Eindringen weichlicher, der Spätgothik geläufiger Formen. Von den Werken
Peter Parlers
ist wohl nächst dem Prager Dome kein anderes wieder so
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Wehmuth über den schweren Verlust die Bewunderung vor dem Talente
Peter Parlers
vollauf zu Worte kommen lässt. Die Länge der durchschnittlich gegen
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wie weiter unten dargethan werden wird, gleichfalls als eine Schöpfung
Peter Parlers
betrachtet werden darf. Der im Grundrisse quadratische Bau, an dessen
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gibt die Triforiumsinschrift unwiderlegbare Anhaltspunkte. Denn sie erwähnt die Thätigkeit
Peter Parlers
an der Ausführung des Prager Domchores 1) Sich urk. Nachw.
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gewiss nicht zufällig ist und unstreitig auf das thatsächliche Verhältnis
Peter Parlers
zu dem Bestande der genannten Bauten zurückgeht; jedesmal sind Beginn
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Myrklaus nach und ist geneigt, ersteren mit dem Schwieger- sohne
Peter Parlers
in Beziehung zu bringen; inwieweit die Genannten an der selbst-
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des Baues Antheil haben, lässt sich nicht näher bestimmen. 76
Peter Parlers
unbestrittenes Eigenthum ist jedoch die prächtige Anlage des Chores, der
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des 14. Jahrhundertes. Der Koliner Chorbau, 1360 nach den Plänen
Peter Parlers
be- gonnen, hat für die Thätigkeit des zweiten Prager Dombaumeisters
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von Arras den Plan entworfen hatte, geht auf die Stellung
Peter Parlers
zum Baue gar nicht weiter ein und lehnt eine Discussion
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Angesichts so vieler Anhaltspunkte, welche die Vergleichung mit anderen Werken
Peter Parlers
und die aus seinen Bildungs- wie Familien- verhältnissen beachtenswerten Thatsachen
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Gotteshäuser ausgiebige Mittel zur Verfügung stellte. Wer nach dem Tode
Peter Parlers
den Bau der Kuttenberger Barbarakirche leitete und den Kapellenkranz noch
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Stunde auch nicht einmal vermuthungsweise angeben. Das an den Bauten
Peter Parlers
so charakteristische Einstellen eines Pfeilers der Choranlage in die Mittellinie
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also bei Werken, die nachweisbar unter dem allein maßgebenden Einflusse
Peter Parlers
angeordnet und ausgeführt wurden, und entspringt vielleicht einer in der
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sich zwischen der Prager Teynkirche einerseits sowie zwischen den Werken
Peter Parlers
und gewissen aus der Gmünder Schule entstammenden, von ihm festgehaltenen
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auf die hohe Wahrscheinlichkeit hin, dass die ganz im Geiste
Peter Parlers
angelegte und aufgeführte Teynkirche in Prag größtentheils auch sein Werk
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der weitaus größsere Theil der Anlage muss noch bei Lebzeiten
Peter Parlers
ausgeführt worden sein, nach dessen Tode sein Sohn Johann die
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Hause in der Zeltnergasse immerhin identisch sein konnte. Die Niederlassung
Peter Parlers
auf der Altstadt fande aber eine vollständig ausreichende Erklärung in
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Es läge unzweifelhaft die Vermuthung nahe, in ihnen die Nachfolger
Peter Parlers
in der Fortführung des Werkes zu erblicken und sie als
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es wohl angezeigter davon abzusehn, die Grenzen des künstlerischen Schaffens
Peter Parlers
noch weiter zu stecken und in dieselben einige zweifelhafte Werke
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Kirchenmittel gestellten Rundpfeiler ruht, klingt an die Kühnheit der Constructionen
Peter Parlers
an, in dessen Geiste auch die kräftig profilierten Rippen und
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entsprechender Weise ausführliche Kunde von der künstlerischen Eigenart dieser Leistung
Peter Parlers.
Dagegen haben sich andere sicher verbürgte Leistungen des Meisters auf
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des Grabmales für Přemysl Ottokar I., das als eigenhändige Arbeit
Peter Parlers
nachgewiesen werden kann, vermitteln auch beachtenswerte Aufschlüsse über den Meister,
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dass auch das Grabmal Přemysl Ottokars II. eine eigenhändige Arbeit
Peter Parlers
sein muss,1) die wegen geistreicher Auffassung besondere Beachtung verdient. In
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daher fraglich, ob alle Deckplatten der Fürstengräber in der Werkhütte
Peter Parlers
und unter seinem Einflusse entstanden; die Aufstellung der Tumben, die
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Sockels zeigt ein zwischen den Füßen eingestelltes Schildchen das Zeichen
Peter Parlers,
den weißlen doppelt gebrochenen Winkelhaken in rothem Felde, das auch
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einem leisen Anfluge des Weichlichen, das auch in den Maßwerkformen
Peter Parlers
bereits mehrfach zum Worte kommt. Der Faltenwurf des Mantels hält
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und ungefähr nach 1366 bis 1370 anzusetzen sein. Das Werkzeichen
Peter Parlers,
der doppelt gebrochene Winkel- haken, findet sich auch bei der
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der Details genügt; sie scheinen insgesammt, wenn auch nicht von
Peter Parlers
Hand, so doch unter seinem bestimmenden Einflusse vollendet worden zu
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verrathen, wenn auch nicht die Hand, so doch die Schule
Peter Parlers,
der die Her- stellung unzweifelhaft überwacht hat. Die zwischen beiden
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den Wasserspeiern des Domes begegnenden Humor durchgebildet. Auf die Hand
Peter Parlers
deutet auch das Grabmal des zweiten Prager Erzbischofs Johann Očko
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als dem zweiten und daher noch unter die Bau- führung
Peter Parlers
einzustellen ist. Mit dem Namen des Meisters und den Anschauungen,
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Annahme ist das auf dem Fuße des Reliquiars angebrachte Zeichen
Peter Parlers,
der doppelt gebrochene Winkelhaken in Silber auf rechts schwarz, links
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durchdringt der Geist jener Kunst- anschauungen, welche in den Bauten
Peter Parlers
nach bewunderns- werter Gesetzmäßigkeit gleichsam krystallisierten. Das deutet darauf hin,
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betonte. Ubrigens ist auch leicht zu erweisen, dass die Architektur
Peter Parlers
auf den Monstranzenbau von Einfluss war. Denn der Prager Domschatz
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Grund der besprochenen Werke das Hauptsäch- lichste der künstlerischen Eigenart
Peter Parlers
kurz zusammenzufassen, 1) Bock, Die Inschriften und Büsten der Galerie
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So steckt in denselben unzweifelhaft auch ein Rest des Humors
Peter Parlers,
der gewiss selbst 1) Klemm, Württembergische Baumeister und Bildhauer, S.
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Jedenfalls hat die Entwicklung der Plastik in Böhmen dem Einflusse
Peter Parlers
sehr viel zu danken, da seine Vorliebe für reiche Decoration
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die Möglichkeit, bestimmte charakteri- stische Sculpturen größerer Dimensionen bestimmten Schülern
Peter Parlers
zuzuweisen, so dass man sich damit begnügen muss, Werke derselben
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Domes und bei anderen Bauten, die vielleicht nach dem Tode
Peter Parlers
der Leitung seines Sohnes Johann anvertraut wurden, von letzterem aufgeführt
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nnnnnnnníínlnnllliík V. Urkundliche Nachweise. Nr. I. Inschrift über der Büste
Peter Parlers
auf der Triforiumsgalerie des Prager Domes:1) Petrus henrici, arleri 2)
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S. 43 und Mikowec-Zap, Die Büsten Matthias von Arras und
Peter Parlers,
der beiden Prager Dombaumeister. Ebendaselbst II. S. 230 lesen 1353;
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Übersetzung gar keinen weiteren Wert. 8* 116 Nr. 3. Erwähnungen
Peter Parlers
unter den Stadtvertretern des Hradschin 1360 bis 1366. Tag und
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