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»Kuttenberger Barbarakirche«
v
Peter Parler von Gmünd, Dombaumeister in Prag und seine Familie (Neuwirth)
wurden und zwischen 1358 bis 1388 gar nichts von der
Kuttenberger Barbarakirche
enthalten, wogegen sich von 1388 an zahlreiche Einzeichnungen finden. Dieser
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der mit großer Wahrscheinlichkeit gleich den Anfängen der Anlage der
Kuttenberger Barbarakirche
auf ihn zurückgeführt werden kann, lassen keinen Zweifel darüber aufkommen,
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die Ubertragung des Baues der Bartholomäuskirche in Kolin und der
Kuttenberger Barbarakirche
an Peter Parler das Einsetzen der Parlerschen Art außerhalb Prags
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in dem aus der Hälfte des Sechzehneckes construierten Kapellenkranze der
Kuttenberger Barbarakirche
durch den ins Kirchenmittel gerückten Pfeiler dieselbe Eigenthümlichkeit. Wie in
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Domes zu Köln umschwebt haben mochte, so bietet auch die
Kuttenberger Barbarakirche
mit der Eigenthümlichkeit, die äußeren Polygonseiten des Chorschlusses gleichsam zu
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gesichertes Ergebnis betrachtet werden, dass Peter Parler den Plan der
Kuttenberger Barbarakirche
entworfen und die Ausführung der Chor- anlage zum Theile noch
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von ver- schiedenen Meistern durchgeführt; keiner derselben hat aber der
Kutten- berger Barbarakirche
in so großartiger und künstlerisch vollendeter Weise 88 den Stempel
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kann gar kein Zweifel darüber existieren, dass der Bau der
Kuttenberger Barbarakirche
weder vor noch bald nach 1350 begonnen wurde, und dass
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stellte. Wer nach dem Tode Peter Parlers den Bau der
Kuttenberger Barbarakirche
leitete und den Kapellenkranz noch vor dem Ausbruche der Husitenkriege
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