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»Karl IV«
v
Peter Parler von Gmünd, Dombaumeister in Prag und seine Familie (Neuwirth)
Prager Dombaues fiel dem Meister Matthias von Arras zu, den
Karl IV.
in Avignon kennen gelernt und für Böhmen gewonnen hatte. Die
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Bauten auf hervorragende Architektur- leistungen des Landes nachweisbar sind. Denn
Karl IV.,
dessen Wissen und Geschmack am französischen Hofe seine Grundlage und
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S. 271. — Horčička, Die Kunstthätigkeit in Prag zur Zeit
Karls IV.
Eilfter Jahresbericht über das deutsche Staats- gymnasium in Prag-Altstadt für
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Vorsicht zu benutzenden Anhaltspunkt. Dieselbe behauptet nämlich, dass der von
Karl IV.
aus Gmünd berufene Baumeister 23 Jahre gezählt habe, als er
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als möglich wett zu machen. Dieselbe Intention beseelte unzweifelhaft auch
Karl IV.,
welcher gerade in dieser Zeit der neuen Metropolitan- kirche, deren
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übertrug. Letzteres lieſe sich auch ganz natürlich mit dem Itinerar
Karls IV.,
dem die Triforiumsinschrift die Berufung des 23jährigen Meisters zuschreibt, in
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die Berufung des 23jährigen Meisters zuschreibt, in Verbindung bringen. Denn
Karl IV.
besuchte 1353 die bedeutendsten Städte Bayerns und Schwabens, wobei er
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Ist auch seine Berufung nach dem Wortlaute der Triforiumsinschrift durch
Karl IV.
erfolgt, so wurde er doch nicht von diesem selbst, sondern
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beide deutscher Herkunst waren und bei den in Prag unter
Karl IV.
herrschenden Zuständen durchaus nicht ihre deutsche Art und Gesinnung zu
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61 des Prager Domes beigegebene Inschrift. 1) Dieselbe überliefert, dass
Karl IV.
den 23 jährigen Meister aus Gmünd in Schwaben berief und
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Ausbaue und der Vollendung der Burg Karlstein constatiert, da doch
Karl IV.
den jungen Architekten selbst nach Böhmen berufen hatte und auch
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sich ursprünglich mit dem Gedanken an eine solche und gab
Karl IV.
bestimmte Anordnungen dafür.2) Noch 1348 bestand dieser Plan, dessen Ausführung
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kaum Nennenswertes bis 1357 fertig gestellt worden war, so beschloss
Karl IV.,
durch eine solide Steinbrücke beide Stadthälften wieder zu verbinden. In
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Stadt- wappen geziert ist, erscheinen je fünf Wappen der von
Karl IV.
und Wenzel IV. beherrschten Länder, unter welchen innerhalb einer kranz-
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Diese Ausstattung begegnet auch an den Baldachinen über den Statuen
Karls IV.
und Wenzels IV., die rechts und links von dem genannten
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Landes- hauptstadt. Dass die Erbauung des Altstädter Brückenthurmes bereits unter
Karl IV.
begonnen und während der Regierung seines Sohnes vollendet wurde, kann
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eingepasst erscheint, in Angriff genommen worden. Die Anbringung der Statuen
Karls IV.
und Wenzels IV. muss zur Herstellung des Werkes beiläufig in
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Sich urk. Nachw. Nr. 2. 2) Koliner Stadtbuch, Bl. 33'.
Karl IV.
nennt in dem Privileg vom 12. Juni 1351 die Bürger
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es höchst wahr- scheinlich, dass Peter Parler wohl im Auftrage
Karls IV.
arbeitete, aber nicht besonders als Hofarchitekt angestellt war. 74 und
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Triforiumsinschrift den Chor der Allerheiligenkirche 1) auf dem Hradschin. Von
Karl IV.
wurde bei diesem Gotteshause, dessen erste Anlage aus der Zeit
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Dombaumeister zugesprochen werden. Unter den zahlreichen monumentalen Bauwerken, mit welchen
Karl IV.
die eben angelegte Neustadt zierte und möglichst rasch den anderen
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künst- lerischem Werte und überwältigender Eigenart die Kirche des von
Karl IV.
gegründeten Augustinerchorherrnstiftes Karlshof ganz besonders hervor. Der Grundriss derselben 1)
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so dass auch andere Umstände in Betracht gezogen werden müssen.
Karl IV.
gründete das Augustinerchorherrnstift Karlshof 1350 zu Ehren Karls des Großen.1)
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und des heiligen Kaisers Karl ein reich dotiertes Augustinerchorherrnstift Karlsmünster.
Karl IV.
ließ die in der Kaiserpfalz zu Ingelheim gelegene und stark
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die Ingelheimer Canonie übertragen.2) Wie in Nieder-Ingelheim, so trat auch
Karl IV.
in Aachen einem Bauwerke aus der Zeit Karls des Großen,
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sitzend, dem feierlichen Gedächtnisgottesdienste beiwohnte. Am 30. December 1362 machte
Karl IV.
sogar eine Stiftung für die Errichtung eines Altares zu Ehren
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in dem Aachener Schatze erhalten hat. Die Beziehungen, die von
Karl IV.
zu Karl dem Großen und den Bauwerken desselben hinüberleiten, sind
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Vordergrunde als die Pfalzkapelle zu Aachen, deren überwältigender Eindruck in
Karl IV.
den Gedanken wach rufen konnte, die dem Andenken Karls des
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Karlshofer Kirche ganz geeignet gewesen. Den Grundstein zum Klosterbaue legte
Karl IV.
1351 mit eigener Hand;1) im Jahre 1377 erfolgte die Weihe
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Denn auch die Vollendung der Stiftsgebäude, zu welcher nicht nur
Karl IV.,
4) sondern nachweisbar auch Bürger noch am Beginne des 15.
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in Prelautsch, die nunmehr in Ruinen liegende Kirche des von
Karl IV.
gegründeten Cölestinerklosters Oybin bei Zittau, welche 1384 vollendet und geweiht
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Maria im Grünen« auf eine Einflussnahme des Dombaumeisters. Das unter
Karl IV.
vollendete, elegant und kunst- voll durchgebildete Gotteshaus1) besitzt eine prächtige
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ziemlich corre- spondierend mit den auf der Triforiumsgalerie aufgestellten Büsten
Karls IV.
und seiner Gemahlin Elisabeth, außen Christus und Maria, an den
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hervorragend thätig bei der Ausführung des Werkes erwiesen. Die Eltern
Karls IV.,
Karl IV. selbst und seine vier Gemahlinnen, sein Bruder Johann
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zu zeugen, lässt sich durch Vergleich unzweifelhaft erweisen. Die Bildnisse
Karls IV.
in Karlstein und in der Wenzelskapelle, 1) seine Statue am
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Galerie patriotischer Kunstfreunde im Prager Rudolphinum,2) die Bildnisse der Gemahlinnen
Karls IV.
in der Wenzelskapelle und in Karlstein, die Darstellungen des ersten
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vortrefflich berücksichtigt erscheinen und z. B. bei der ersten Gemahlin
Karls IV.
eine gewisse, gleichsam schon im Blute liegende Eleganz entsprechend zum
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intimsten Beziehungen zu dem Dargestellten, die außerordentliche Naturtreue der Darstellungen
Karls IV.
und Wenzels IV. offenbar aus der Gelegenheit des oftmaligen Verkehres
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Bildnisse in Stein ein bleibendes Andenken zu sichern, gerade von
Karl IV.
ausgegangen sein müsse, steht nicht unzweifelhaft fest. Es liegt vielleicht
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vor diesen Termin, ja bei einigen sogar noch zu Lebzeiten
Karls IV.
angesetzt werden, wenn sie auch erst nach der Einweihung des
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zeigt auch die Statue des gleichfalls in thronender Stellung behandelten
Karl IV.,
dessen Gestalt allerdings etwas weniger lebendig erfasst und durchgebildet ist.
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145 Prag, Brücke der Königin Judith. 65. — , Brücke
Karls IV.
über die Moldau. 16, 19, 61, 64—69, 115. — ,
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