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»Johann Parler«
v
Peter Parler von Gmünd, Dombaumeister in Prag und seine Familie (Neuwirth)
einer von Peter Parler ausgehenden Monographie zunächst der Prager Dombaumeister
Johann Parler,
über dessen Familie und Verhältnisse gerade recht zahlreiche Belege zur
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Belegstellen zu, welche insbesondere für die Verhältnisse des Prager Dombaumeisters
Johann Parler
und seiner Familie von Wert sind. Mit letzteren dürfte wohl
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1398 nicht mehr der Fall, da an diesem Tage schon
Johann Parler
als Dombaumeister begegnet; mithin muss der in Rede stehende Kauf
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Dombaumeisters kann nächst Michael Parler verhältnismälig frühe in Prag auch
Johann Parler
nachgewiesen werden. Derselbe erscheint am 15. October 1364 als Schöffe
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am 15. October 1364 auftritt, an jenem Tage, an welchem
Johann Parler
als Schöffe des Hradschin ohne verbessernden Zusatz des Schreibers genannt
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könnte. Da aber die Verbesserung in der Eintragung des Namens
Johann Parler
in zwei verschiedene Jahre fallt und der Name einmal, wo
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später seinen Irrthum verbesserte. Darum verbürgt die mehrmalige Nennung des
Johann Parler,
mag derselbe auch die Würde eines Schöffen auf dem Hradschin
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Namen des Dombaumeisters lautende Verbesserung die Annahme, dass auch ein
Johann Parler,
der dann offenbar ein Bruder des Peter und Michael gewesen
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der Mitglieder der Familie Parler von einiger Wichtigkeit. Da nämlich
Johann Parler
1364 und 1365 auf dem Hradschin lebte, so kann er
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Berührungen derselben mit Prag fest- stellen lassen. 3) Während für
Johann Parler
schon aus der zweimaligen Verbesserung der Eintragung seines Namens in
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Steinmetzen waren, so dürften auch der gleichfalls in Böhmen begegnende
Johann Parler
und die daselbst 1359 nachweisbaren Neffen des Dombaumeisters Nicolaus und
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Landessprache gewählt wurde. Daraus ergibt sich, dass Nicolaus, Wenzel und
Johann Parler
des Tschechischen mächtig gewesen sein müssen, woraus aber keineswegs folgt,
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nur ein recht geringer Bruchtheil für die Forschung herangezogen wurde.
Johann Parler
wurde offenbar wie sein Bruder Wenzel von seinem Vater aus-
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comisit«. 6) Dohme, Gesch. d. d. Baukunst. S. 254 behauptet,
Johann Parler
habe nach dem Beginne des Baues der Barbarakirche die Witwe
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Nr. 31. Neuwirth : Peter Parler von Gmünd. 50 verlor
Johann Parler,
der inzwischen nach seinem Vater zum Dom- baumeister vorgerückt war,
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die Benennung »Meister Johann von der Burgs mit Zuverlässigkeit auf
Johann Parler
bezogen werden kann, so ist es nicht unwahrscheinlich, dass derselbe
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diesem Tage und dem 11. December 14063) ist der Dombaumeister
Johann Parler
gestorben. Da die von ihm bestellten Testamentsvollstrecker zu Gunsten der
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wenn der am 26. Juni 1406 genannte Meister Johann mit
Johann Parler
identisch wäre, wobei freilich zu bedenken bleibt, dass jener als
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Rechte behandeln zu lassen. Aus dieser Thatsache ergibt sich, dass
Johann Parler
die oben Genannten zu Testamentsvollstreckern ernannte und mithin auch in
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gewesen sein, was zu der früher berührten Annahme stimmt, dass
Johann Parler
mit Helene bereits vor 1383 ver- heiratet war; denn 1398
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der wiederholt genannte Steinmetzmeister Johann von der Prager Burg mit
Johann Parler,
dem Prager Dombaumeister und Gatten der Helene, Tochter des Jesco
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in der Herkunftsangabe vielleicht denken könnte, ist absolut ausgeschlossen, da
Johann Parler
bereits am 11. December 1406 als todt nachgewiesen werden kann,
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Parler in Verwandtschaft mit einflussreichen, aus Kuttenberg entstammenden Persönlichkeiten, als
Johann Parler,
des Dombaumeisters Sohn, die Tochter des Jesco von Kuttenberg, namens
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Kapellenkranz noch vor dem Ausbruche der Husitenkriege fertig brachte, ob
Johann Parler,
der ja zu einer aus Kuttenberg stammenden Familie directe Beziehungen
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Das macht es auch unmöglich genau abzugrenzen, in welcher Weise
Johann Parler
auf dem Boden der Kunstanschauungen des Vaters stand und daneben
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zweiten Wortes nachgetragen »Petrus«, woraus sich ergibt, dass mit dem
Johann Parler
eigentlich Peter Parler gemeint ist. 117 Nr. 4. Bei der
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