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»Oslawaner Kloster«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VII Abt. I (1334-1349)
und dem Abte von Altenburg die Schlichtung des zwischen dem
Oslawaner Kloster
und dem Pfarrer von Grusbach wegen des Zehendbezuges bestandenen Strittes.
strana: 162
vom Papste Benedict XII. ubertra- genen Untersuchung des zwischen dem
Oslawaner Kloster
und dem Grusbacher Pfarrer bestandenen Zehendstrittes. Dt. Patauie, XII. Kalend.
strana: 169
Markgraf Karl verbietet die Aufnahme der von den Gütern des
Oslawaner Klosters
ohne Erlaubniss abziehenden Unterthanen. Dt. Prage, in f. divisionis S.
strana: 242
VI. besiehlt dem Schottenabte zu Wien, dass er die dem
Oslawaner Kloster
unrechtmässig entrissenen Güter wieder zu erwerben trachte. Dt. Avinione, VII.
strana: 371
599. Zdislaw, Pfarrer zu Treskowitz, erklärt, dass er von dem
Oslawaner Kloster
eine Wiese unter gewissen Bedingungen auf die Zeit seiner Lebensdauer
strana: 436