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»Georg von Podiebrad«
v
Der Widerstand Breslaus gegen Georg von Podiebrad (Koerner)
die Taten und Schicksale der Breslauer Bürgerschaft in der Epoche
Georgs von Podiebrad
auch geblieben sind, so gehören sie doch nicht allein der
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. 1. Kapitel. Voraussetzungen . . . I. Das Königtum
Georgs von Podiebrad . . . . . . .
II. Der Widerstand der Stadt Breslau . . . .
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Bd. VII. 1872). Korr. = Volitische Korrespondenz Breslaus im Zeitalter
Georgs von Podiebrad,
herausg. von H. Markgraf (Scriptores rerum Silesiacarum, Bd. VIII, IX.
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Beiträge zur Geschichte Böhmens und seiner Nachbar- länder im Zeitalter
Georgs von Podiebrad,
herausg. von F. Palacky (Fontes rerum Austriacarum, Bd. XX. 1860).
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erreichten sie unter der Führung eines Edelmannes aus ihrer Mitte,
Georgs von Podiebrad,
der von 1452—1457 Gubernator von Böhmen, von 1458 bis 1471
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und aus ihr ging auch der nationale Führer und Fürst,
Georg von Podiebrad,
hervor. Ihn förderte zugleich seine Abstammung aus einer Fa milie
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er sich von der geist- lichen Weltherrschaft uicht befreien konnte.
Georg von Podiebrad
hat gegen die Gewalten, die seine Herrschaft be drohten, nicht
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ver jolgen wir, indem wir uns den Widerstand Breslaus gegen
Georg von Podie- brad
in seinem Verlaufe zur Auschanung bringen. 1) Dagegen geschah es
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echte Christenglanbe gelten konnte. Die Erhebung der böhmischen Nation und
Georgs von Podiebrad
fehrte alle Werte um, die bis dahin das Staatsrecht der
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Huldigung an König Ladislaus. Den Kämpfen der Stadt Breslau gegen
Georg von Podiebrad
geht ein langjähriger staatsrechtlicher Konflikt zwischen den böhmischen Ständen und
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unentschieden. Jndessen danerte der Kampf der böhmischen Adels- parteien an.
Georg von Podiebrad,
der Hauptmann der utraquistischen Partei, ging ans ihm als Sieger
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sich die Stadt Breslau und die böhmische Regierung, das heißt
Georg von Podiebrad,
als Feinde gegenüber. Eine plötzliche unbesonnene Aujwühlung der Massenleidenschaften hatte
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Huldigungskonflikt gezeitigt hatte: die Feind- schaft der Stadt Breslau gegen
Georg von Podiebrad.
1) Zum folgenden Abschnitt vgl. Markgraf, Zeitschr. XI, 260 ff.
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Verhältnisse zu be- gründen. Die Stadt Breslan erkannte das Königtum
Georgs von Podiebrad
an; sie erwarb sich unter ihm eine ehrenvolle und gesicherte
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fröhnen1). Überdies aber hatten die ersten Kouflikte der Stadt mit
Georg von Podiebrad
schon die Umrisse des Bildes geschaffen, das man jetzt grell
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ist namentlich auf Markgraf: Die Bildung der katholischen Liga gegen
Georg von Podiebrad,
Hist. Zeitschr. 38 (1877) zu verweisen. 2) Urk. Beitr. 330,
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sein" 2). Wir haben den Kampf der Stadt Breslau gegen
Georg von Podiebrad
von seinen Anfängen an verfolgt und kennen den tragischen Inhalt
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rufen. Eschenloer brachte hier die erste Epoche des Kampfes mit
Georg von Podiebrad
zur Dar- stellung, als der zweite Angriff der Stadt gegen
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