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»Eduard III«
v
Studien zur Kirchenpolitik Englands im 14. Jahrhundert. Bis zum Ausbruch des Grossen Schismas 1378 (Loserth)
Auf die Statuten des Parlaments von Carlisle kam man unter
Eduard III.
zurück, als dieser in gleichem Fall in einen Streit mit
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dieses bedeu- tenden Königs keinen Platz gab.1 2. Die Kirchenpolitik
Eduards III.
von Beginn des englisch-französischen Thronstreites bis zum Frieden von Bretigny.
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englisch-französischen Thronstreites bis zum Frieden von Bretigny. In den Tagen
Eduards III.
hiengen die kirchenpolitischen Fragen Englands in unlösbarer Weise mit der
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gewinnen. Vgl. auch Gneist, Verf. Gesch. §. 24. Der Brief
Eduards III.
in Walsingham, Hist. Angl. I, 200—208. Die Antwort ebenda S.
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ausserhalb des Landes befanden.1 Wie hätte in der glorreichsten Zeit
Eduards III.
sich das Land Eingriffe in die Rechte der Krone, Verfügungen,
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Wilhelm Bathman durch päpstliche Provision. Auf die Nachricht hievon war
Eduard III.,
wie er dem Papste meldete, ganz ,perplex‘, denn ,diese Provision
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Wahlen wurde auch in den folgenden Jahren verhandelt. Das Verhalten
Eduards III.
war ein höchst ungleiches: Nach dem Tode des Bischofs von
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er starb am 6. December 1352. Ueber die Zusicherungen, die
Eduard III.,
um dem Bann zu entgehen, nach Avignon gelangen liess, wird
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1 — eine treffliche Ueber- sicht über die gesetzgeberische Thätigkeit
Eduards III.
in kirchenpolitischen Fragen. Es lohnt sich, bei beiden Stücken einen
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sein sollen, in der Weise, wie es durch die Vorfahren
Eduards III.
der englischen Kirche zugestanden worden sei;" die Patronatsrechte sollten frei
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dieser interessanten Darstellung Bonifaz' IX., dass die oben angeführten Verordnungen
Eduards III.
die ganze Zeit seiner Regierung hindurch ihre gesetzliche Kraft behielten;
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beweglichen Worten wendet er sich ein halbes Jahr später an
Eduard III.,
den an Siegen und Ehren reichen Fürsten, mit eindringlichen Mahnungen
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Mann, in welchem man wohl einen ausgesprochenen Gegner der Kirchenpolitik
Eduards III.
sehen darf: Simon Langham. Schon einmal hatte er, als Nachfolger
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Simon Sudbury, bisherigen Bischof von London. Am 26. Juli fertigte
Eduard III.
die Vollmachten für seine Boten zum Friedenscongresse aus: für Johann
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oder einen Occam, nach Avignon geschickt hätte, so wenig wäre
Eduard III.
darauf verfallen, Wiclif nach Brügge zu senden, wäre dieser damals
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in diesem Sinne einzuwirken." Zu Anfang des folgenden Jahres gedenkt
Eduard III.
der Arbeiten auf dem Congresse8 und mahnt Gregor XI., den
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Lincoln, 1 Ein Satz, den wir schon in den Klagen
Eduards III.
gegen Clemens VI. finden. 74 I. Abhandlung: Loserth. wieder ein
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zur Geschichte der Unterhand- lungen zwischen Papst Gregor XI. und
Eduard III.
in den Jahren 1374—1377. 1. Gregorius XI. duci Andegavensi, quod
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