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»König Johann«
v
Kaiser Karls IV. Jugendleben und St.-Wenzels-Legende (Blaschka)
1989 und 2168. 237 Böhmer, Regesten Kaiser Ludwigs Nr. 1980,
König Johanns
Nr. 256. 76 JUGENDLEBEN KARLS IV. meinem Vater nach Miltenberg,
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94c. KAPITEL XVIXVI 83 FUNFZEHNTES KAPITEL35O Einige Zeit nachher waren
König Johann
und Karl nach Böhmen zurückgekehrt; und König Johann gab die
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nachher waren König Johann und Karl nach Böhmen zurückgekehrt; und
König Johann
gab die Verwal- tung des ganzen Königreichs Karl in die
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dieser dem Könige 5000 Mark bar über- weisen und daß
König Johann
innerhalb zweier Jahre nicht bleibend nach Böhmen komme, noch vom
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Verlauf der zwei Jahre, von denen oben die Rede gewesen,
König Johann
nach Böhmen zurückkam, be- schloß er, mit Karl zusammen nach
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könnten. Diese aber hatten von solchen Nachstellungen keine Kunde, und
König Johann
begab sich mit den Seinigen durch die Mark Brandenburg und
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zurückgehalten worden war, hinterlistiger und frevel- hafterweise begünstigt hatte, lagen
König Johann
und Karl zehn Wochen lang im Lande des Herzogs257 und
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Waf- fenstillstand wolle noch irgendwelche Friedensverhandlungen mit ihm suche. Als
König Johann
dies hörte, sprach er: „In Gottes Namen denn! Je mehr
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Hilfe er seine von König Kasimir belagerte Stadt befreien könnte.
König Johann
antwortete, als er dies vernommen hatte, fröhlichen Mutes, er wolle
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wurden sie, da man das Gitter des Turmes niederließ, festgenommen.
König Johann
empfand es sehr schmerzlich, daß er das Scharmützel versäumte, denn
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auch die Landschaft. Damals ließ König Kasimir von Krakau dem
König Johann
sagen: er möchte sich doch, um vieler Menschen Lebens- gefährdung
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besiegte, solle mit ihm tun können, was er wolle. Da
König Johann
damals schon vollständig blind war, ließ er ihm sagen, er
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erscheinen sollte. Es trafen zu diesem Termin von seiten des
Königs Johann
viele Herren und Vornehme ein, welche über die wichtige Angelegenheit
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wären bis auf den letzten Pfennig. In diese Abmachung willigte
König Johann
ein. Als sie aber seinen Söhnen, dem Markgrafen Karl von
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darin das Vorzeichen bösen Ausgangs, daß sich die Söhne des
Königs Johann
weigerten, eine von hohen Fürsten nach reiflicher und umsichtiger Uber-
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S. 222). KAPITEL XX 93 ZWANZIGSTES KAPITEL Hierauf begab sich
König Johann
zum Papste Benedikt267 an den Hof zu Avignon und einigte
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