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»Marquard von Poreschin«
v
Urkunden und Regesten zur Geschichte des Gutes Poreschin im 14. und 15. Jahrhunderte (Klimesch)
15—16. 15. 1358, 16. October, Krumau. — Wlček von Dobronitz,
Marquard von Poreschin,
Johann von Dirna, Wenzel, Pfarrer zu Boschiletz, und Blaha von
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Prager Groschen. Bürgen sind: Swatomir von Zahořitz, Bruder der Verkäuferin,
Marquard von Poreschin,
Burggraf in Rosen- berg, Reinhard von Březí, Nikolaus von Wlhlaw
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den Jahren 1368—1369. 21 36. 1369, 13. April, Prag. —
Marquard von Poreschin
setzt landtäflich die Herren Peter, Jodok und Johann von Rosenberg
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II. (ed. Tingl] p. 18. 41. 1369, 19. December. —
Marquard von Poreschin
und Johann Borowetz von Nespoding thun vor dem obersten Landrecht
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Bezirke von Netolitz. 48. 1372, 6. Jänner, o. AO. —
Marquard von Poreschin
verkauft an Ulrich den Drochauer das Dorf Třitesch sammt einem
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einmal eine Vermuthung aufstellen. 55. 1375, 25. April, Krumau. —
Marquard von Poreschin,
Burggraf in Rosenberg, Johann Borowetz von Ruben, Nikolaus von Bělč,
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der Stiftsherrschaft Hohenfurt bildete. 56. 1375, 25. Mai, Krumau. —
Marquard von Poreschin
tritt mit Rücksicht auf die von seinem ver- storbenen Oheim
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Bürgen und Mitsiegler sind: Jarosch von Štěkeň (de Styekna) und
Marquard von Poreschin,
Brüder Jutha's und mithin Schwäger des Urkundenausstellers. Original auf Pergament
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o. AO. — Herr Johann I. von Rosenberg erwirbt von
Marquard von Po- reschin
die Dörfer Machowitz (Machowicz, mit einem Jahreszins von 4 Schock,
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und in Podolen um bare 100 Schock Prager Groschen an
Marquard von Poreschin,
den Hofmeister der Königin Johanna, verkauft haben. 36 3. Klimesch,
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darüber ausgestellten Urkunde, welcher 40 Siegel angehängt sind, erscheinen auch
Marquard von Poreschin
und dessen Sohn, der Prager Domdechant Pribik, unter denen, die
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p. 26 u. 27. 68. 1382, 6. December, Poreschin. —
Marquard von Poreschin,
Johann von Marschowitz und Hroch der Jüngere vou Marschowitz verleihen
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dem Namen „Chotek“ bekannt. 70. 1383, 22. Juli, Mühlhausen. —
Marquard von Poreschin
beurkundet, dass er und die Bürger von Kaplitz zu den
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Titel „vicarius" beigelegt wird. 72. 1384, 7. Marz, Prag. —
Marquard von Poreschin
lässt der Hausfrau seines Sohnes Peter, Elisabeth mit Namen, deren
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Juni, Prag. — Die erzbischöfliche Curie in Prag bestätigt, dass
Marquard von Poreschin
den vormaligen Pfarrer von Liditz, Johann mit Namen, zum Leiter
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V, p. 196. 77. 1387, 25. Jänner, o. AO. —
Marquard von Poreschin
verkauft Herrn Johann I. von Rosenberg das Dorf Zwikowetz sammt
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Bürger und Richter Leutlin, und zwar mit dessen Gelde von
Marquard von Poreschin
gekauft habe und dass der Kaufbrief nur deshalb zu seinen
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von Mladoschowitz liegt. 81. 1388, 29. Juni, o. AO. —
Marquard von Poreschin
verkauft der Aebtissin und dem Convente der Clarissinnen in Krumau
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Franz und der ganze Convent des Prämonstratenserstiftes Mühlhausen bestätigen, dass
Marquard von Poreschin
und die Bürger von Kaplitz zu den schon be- standenen
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Nachlasse zwei silberne Flaschen, die er (Ulrich v. R.) von
Marquard von Poreschin
einst gekauft hatte, dann einen vergoldeten und mit Perlen besetzten
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Vettern gehören solle. Zeugen: Machek und Hermann, Domherren zu Prag,
Marquard von Poreschin
u. a. m. Libri erectionum, XII, D. 19. — Balbin,
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Mark vertauschte. — Zeugen und Mitsiegler: Heinrich von Rosenberg und
Marquard von Poreschin.
Original auf Pergament im fürstl. Schwarzenberg'schen Archive zu Krumau, mit
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2. XXXVII, p. 204—206. 93. 1392, 2. März, Prag. —
Marquard von Poreschin
bekennt vor den obersten Beamten des König- reiches Böhmen, dass
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Poreschin Nr. 99. 99. 1397, 11. Juni, o. AO. —
Marquard von Poreschin
verkauft dem Johann Komar, Pfarrer in Pflanzen, und der dortigen
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zu Lehen getragen haben. 102. 1399, 13. April, Prag. —
Marquard von Poreschin
verschreibt landtäflich der Hausfrau seines Sohnes Ratzek, Stranka mit Namen,
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Buzek von Maschkowitz und sein Sohn Ratzek verkaufen dem Ritter
Marquard von Poreschin,
dessen Sohne Ratzek und dem Dominicaner-Convente in Budweis um 12
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Ratzek und sein Bruder Wilhelm von Stradow verkaufen dem Ritter
Marquard von Poreschin,
dessen Sohne Jaroslaw, Doctor der Rechte, und dem Convente des
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welchen ihr Heiratsgut versichert gewesen, verlieren solle, wofür sie von
Marquard von Poreschin,
der als sogenannter Uebernehmer (susceptor) für den Abgang ihrer Mitgift
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Liegenschaften auf das Gut Kosteletz übertragen lassen, bei welcher Gelegenheit
Marquard von Poreschin
die Pflichten eines Mitgift-Uibernehmers (susceptor) auf sich nahm, d. h.
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auf Abschlag vom Kaufschilling für das Dorf Ruben empfangen. Mitsiegler:
Marquard von Poreschin
und Johann Lischka, Burggraf auf Weleschin. Original auf Pergament im
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noch einmal anweisen, sich an dem Erbe des mittlerweile verstorbenen
Marquard von Poreschin
vollkommen schadlos zu halten. Palacký, Archiv český, II. p. 368
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Privi- legium, welches den Vorfahren derselben im Jahre 1382 von
Marquard von Poreschin,
Johann von Marschowitz und Hroch dem Jüngeren von Marschowitz ertheilt
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