Historické prameny
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»Pabſt Urban VI«
v
Lebensgeschichte des Römischen und Böhmischen Königs Wenzeslaus. T.1.Buch (Pelzel)
und erkannte den zu Rom erwáhlten und daſelbſt reſi= direnden
Pabſt Urban VI.
für den wahren Pabſt. Er nahm ſich auch ernſtlich vor/
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die Reichsſtände eidlich mit Wenzeln verbanden, ſie wollen ſammentlich den
Pabſt Urban VI.
für den rechtmáſſigen Pabſt erkennen, ihn wiver alle ſeine Feinde
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keine Domherren in ihren Kapiteln aufnehmen wollten, die nicht dem
Pabſt Urban VI.
an= hiengen. Es wurde auch beſchloſſen, daß wenn indeſſen Wenzel
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ſo erklärte Wenzel in ihrer Gegen= wart, daß er den
Pabſt Urban VI.
allein für den wah= ren Statthalter Chriſfi erkenne. 5. Und
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der Päbfll. Legat und Kardinal, Pileus, nach Prag gekommen. Der
Pabſt Urban VI.
hatte den Prager Erzbiſchof Iohann Oczko von Wlaſchim, ſchon im
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Rom. Kónig verlangt, deſfelben Parthey ergriffen, und ſich wider den
Pabſt Urban. VI.
erklärt hatte. Beſonders mag ſich dies in England verbreitet haben.
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Rucksicht deſſen aufhebe, weil sie verſprochen, daß ſie I379. den
Pabſt Urban VI.
für den rechten und wahren Pabſt halten wolle I. Wenzel
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den gemachten Reichsſchluß erneuerten, kraft deſſen das geſammte Reich den
Pabſt Urban VI.
für den rechtmáſsigen Pabst erkennen sollte. Zu glei cher Zeit
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zu brechen oder zu mindern nicht geſonnen geweſen. Allein oem
Pabſt Urban VI.
war 22 e.m. dieſe I SENKENB. beym Hrn. Háberlin p.
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ſich Wenzel 3. Feb. in deſem Iahre noch immer des
Pabſt Urban VI.
an= nahm, so schrieb er an die Aeltesken der Stadt
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Schismatiker und diejenigen geſchloſſen, die der Röm. Kirche und dem
Pabſt Urban VI.
zuwider waren 3. Ferners hatten die Geſandten den Auftrag gehabt,
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mit dergleichen lob= lichen Ausfertigungen beschäftigte, gaben sich ſowohl der
Pabſt Urban VI.
als auch der König Richard von England alle Mühe unſern
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habe, und ſchwer davon abzuziehen ware, ſo hatte er den
Pabſt Urban VI.
dahin bewogen/ daß derſelbe den Kónig Wenzel von dem Bündniße
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auf dieſem Reichstage den verſammelten Fürſten vorgetragen, wie ſehnlich der
Pabſt Urban VI.
winſche, daß er nach Rom kommen, von ihm die Kaiſerkrone
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Aus allen dem erhellet, daß der Kónig Wenzel mit dem
Pabſt Urban VI.
zu dieſer Zeit nicht im beſten Bernehmen geſkanden ſey. Nachdem
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sie wider die Laster ihrer Mitgeist- lichen öffentlich predigten. Der
Pabſt Urban VI.
ſelbft bezeuget/ daß um dieſe Zeit die Geiſklichen gar zu
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Gegenden 2. Sie wurden dieſer Ge- waltthatigkeiten wegen Hernach von
Pabſt Urban VI.
mit dem Kirchenbanne, und vom Reiche mit der Acht belegt.
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