Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»Kaiſer Karl«
v
Lebensgeschichte des Römischen und Böhmischen Königs Wenzeslaus. T.1.Buch (Pelzel)
des ſchleſiſchen Herzogs Heinrich von Schweidnitz und Iauer I. Der
Kaiſer Karl
war mit dieſer ſeiner Gemaß= linn, als ſie ſich der
strana: 2
hatte , anführen, un= geachtet ſie ſein Bater , der
Kaiſer Karl ,
an des Kin= des ſlatt hat ausfertigen laſſen. Zum allererſten
strana: 5
in derjenigen Berſchreibung vor / Kraft wel= cher zwiſchen dem
Kaiſer Karl ,
den Herzogen von Geſt= reich und beyderſeitigen. Nachkommen eine ewige
strana: 5
ſieht der einfache kaiſerliche ſchwarze Adlex ſo wie ihn der
Kaiſer Karl,
ihr Gemahl führte. Hie= I STEYERER p. 321. 2 Tab.
strana: 6
von Schweidnitz, und ihre Mutter hat Katharina geheiſſen 2. Der
Kaiſer Karl
ſagt, daß ſie von KöniglichemGebluthe entſproſſen ſey.3. Bermuthlich war alſo
strana: 7
nach der Krönung in jener Urkunde vor, in welcher der
Kaiſer Karl
die Erbfolge der Markgrafen von Mähren beſtätigte, und ſeinen Sohn,
strana: 9
vor, in welchen die Brandenburgiſchen Städte eingeſleben, daß ſie dem
Kaiſer Karl
und Wenzeln, ſeinem Sohne, gehuldiget haben 3. Denn der Kaiſer
strana: 9
3. Wie aber der Herzog Albrecht von Meklenburg hierauf vom
Kaiſer Karl
und Wenzeln, als einem Kónig von Böhmen zugleich mit Marniſz
strana: 10
Prinzeſſinn Fliſabeth von Nürnberg war abgehandelt worden. Als hierauf der
Kaiſer Karl
und der Markgraf Iohann von Mähren die Erbverbrūderung mit den
strana: 14
Frey= heiten laſſen wolle 5 ; dann wurde er vom
Kaiſer Karl
mit den öftreichiſchen Landen auf den Fall belehnt wenn er
strana: 14
Kaiſer Heinrich VII. im I. I3I3. erhalten hatte 2. Der
Kaiſer Karl
nicht mit dem zufrieden, daß ſein Sohn Wenzel gekronter König
strana: 15
Genuß davon auf lebenslang. Nun ſlarb dieſex Herzog 2. Der
Kaiſer Karl
war damals auf ſeinem Zuge nach Rom begriffen, und erhielt
strana: 22
der Berkäufer zu Sulzbach ein Bekenutniß ausſtellte 4. Wie der
Kaiſer Karl
aus Italien zurück kam, gieng er nach Schleſien, und Hielt
strana: 22
kehrte. Unſer Prinz Wenzel ward nun neun Iahr alt. Der
Kaiſer Karl
beſchloß alſo ihm ene Gemahlinn beyzulegen. Derſelbe war zwar mit
strana: 24
Ber= ſicherung, daß er ſie, wenn ſein Herr Bater, der
Kaiſer Karl
ſterben ſollte, ſo lange in ſeinen beſonde= 23.Apr. ren Schuß
strana: 24
I. Zu gleicher Zeit richtete der Herzog Albrecht mit dem
Kaiſer Karl
und Wenzeln , ſeinem Eidam , wie er ihn ſchon
strana: 26
Mark- grafen von Brandenburg, welche im I. I363 mit dem
Kaiſer Karl
und Wenzeln errichtet worden, gut gehei= ßen; der erſte that
strana: 29
ſeyn, und die Bertráge , Selche zwiſchen ſeinem Bater, dem
Kaiſer Karl
und Wenzeln errichtet worden, halten und er= füllen wolle 2.
strana: 31
dern Wenzels und ſeiner Brūder ſtreben 4, wohl aber den
Kaiſer Karl,
den König Wenzel und die Mark= grafen Siegmund und Iohann
strana: 42
verſeſzten Oerter nach Ottens Tode an niemand andern, als an
Kaiſer Karl
und deſſen Sohn Wenzel und Erben, wieder zu löſen geben
strana: 43
einflens zwey Kuhrfürſfenthumer beſitzen/ machen konnte. Dann begab ſich der
Kaiſer Karl
mit unſerm Wenzel anf die Reiſe nach Deutſchland, um die
strana: 47
zel hierüber ausfertigte, werden folgende anwejende Perſonen genannt : der
Kaiſer Karl,
der Erzbiſchof Iohann von Prag, Ekhard Biſchof von Worms ;
strana: 48
mehr/ die den Kónig Wenzel nach Deutſchland begleiteten I. Der
Kaiſer Karl
beſlatig= te dieſe Belehnung als König in Böhmen am folgenden
strana: 48
Was die Stimmen gekoſtet. 51 wollen I. Dagegen gab der
Kaiſer Karl
dem Ruhrfür= flen von der Pfalz, und den �brigen, eine
strana: 53
werde 2. Einige der ſpätern Kroniſken wollen behaupten) daß der
Kaiſer Karl
einem jeden Kuhrfürsten für die Wahlſlimme hundert tauſend Goldgulden zu
strana: 53
den Empfang von vier= zig tauſend Gulden damals an den
Kaiſer Karl
ausge= stellet hat, muthmasſen kann 5. Endlich stellte noch Wenzel
strana: 53
diesen Frieden auf- genommen worden, herſeſzen : Es waren der
Kaiſer Karl
und ſein Sohn Wenzel mit dem Königreiche Böhmen und ihren
strana: 62
daß ſie nach unbeerbtem Ab= ſterben ihres Herzogs Wenzel den
Kaiſer Karl
und beſſen Sohn Wenzel für Erben und rechtmäſſige Her= ren
strana: 65
wieder gezahlt würden) die ſein Bater, der Markgraf Iohann) dem
Kaiſer Karl
vorgeſtreckt hat= 7 e. m. te 4. Hierauf reisken sie
strana: 66
laſſen I. Der Stadt Kóniggräſz erlaubte Wenzel/ ſo wie der
Kaiſer Karl
und dessen Gemahlinn, die Kai- ſerinn Eliſabeth/ das Ungeld vom
strana: 68
von Mezymuſt das Dorf Brzehon und andere, ſo auch der
Kaiſer Karl
gethan, 2I Iul. um fünf hundert Schock Groſchen 6. 25
strana: 68
damaligen deutſchen Reichs verbunden war, kennen gelernet. Sein Bater/ der
Kaiſer Karl ,
der sich doch durch seine lange Regierung bey den Reichs-
strana: 70
Er folgte dem heilſamen Rathe, den ihm ſein Bater, der
Kaiſer Karl
auf dem Sterbebette gegeben, und erkannte den zu Rom erwáhlten
strana: 74
auch ohne Berzug erhielten 3. Kraft des erſten hatte ihnen
Kaiſer Karl
die Freyheits- briefe des Kaiſers Heinrich VII., und anderer Rom.
strana: 76
Tage erneu erte er das Bündniß, welches ſein Bater der
Kaiſer Karl
mit dem Herzog Albrecht von Oeſtreich im I. I373 errichtet
strana: 92
nigen widerlegt, die da behaupten wollen 6, daß ihm der
Kaiſer Karl
große Summen baaren Geldes Hinter= laſſen hätte. Bald darauf verließ
strana: 92