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»König Wenzel«
v
Lebensgeschichte des Römischen und Böhmischen Königs Wenzeslaus. T.1.Buch (Pelzel)
Königinn von Ungarn mit ſich, einen Heyrathsvertrag zwiſchen dem jungen
König Wenzel,
und der ungariſchen Primzeſſinn Eli= ſabeth zu ſtiften und zu
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ſo iſt es ſehr wahrſchein= lich, daß man den jungen
König Wenzel
habe dahin kommen laſſen/ darum man auch hiezu den Maymo=
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noch die Be= ste Lichtenek von Hans Steinlinger für den
König Wenzel
und die Krone Böhmen um tauſend Pfund Helter gekauft, darůber
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udmlich der Sountag nach Wenzeslai. herangekommen war/ wurde der junge
König Wenzel
mit der Prin= reſſinn Johanna von Bayern in eben der
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Meiſſen mit dem Kaiſer zu Pirna abermals errichteten, wurde unſer
König Wenzel
na= mentlich beygeſchloſſen 2. Die erſten vier Monate dieſes I373ften
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Herzoge aber mußte Karl zu Felde ziehen 5. Der junge
König Wenzel
wohnte dem Feld= zuge bey ; wir wollen alſo nur
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Bey dieſer Urkunde kommt ein merkwürdiges und ſeltenes Siegel des
Königs Wenzel
vor. Man ſieht im Schilde den böhmiſchen Löwen mit der
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Wenzel und ſeine Erben verwies I. Bon Strausberg reiste der
König Wenzel,
in Geſellſchaft des Kaiſers und anderer hohen Perſonen nach Berlin.
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denburg haben könnten, Berzicht/ und verſicherten, daß die Mark dem
König Wenzel
und deſſen Brüdern 20 e.m. ewig bleiben ſolle 5. Indeſſen
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Brandenburgiſchen Städte, vierzig an der Zahl, zu Altbrandenburg verſammelt. Der
König Wenzel
erhob sich alſo dahin, und alle vierzig Stádte legten ihm/
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erhob ſich der ganze Hof nach Guben. Hier fertigte der
König Wenzel,
als Beſitzer der Mark Brandenburg, und mit Zuzie= hung ſeiner
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ſeiner Brūder ſtreben 4, wohl aber den Kaiſer Karl, den
König Wenzel
und die Mark= grafen Siegmund und Iohann gegen alle Angriffe
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ſten Ienner verrichteten I. Nicht lange darauf 2 trat der
König Wenzel
die Mark Brandenburg seinem Bruder/ Siegmunden, ordentlich aby ſo daß
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getroffenen Anſfalten zur feyer= lichen Belehnung, ſeßzte ſich der junge
König Wenzel
auf einen erhabenen Stuhl, und reichte, als König in Böhmen
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Schock großer Pfennige Prager Münze an den Kaiſer und den
König Wenzel
gezahlt, ſo iſk zu ver= muthen, daß die drey erſt
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und dreyßig Iahre über Deutſchland und Böhmen geherrſcht hatte. Der
König Wenzel
ließ ihn auf das prächtigſte begraben, wie dann das Lei=
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p. 398. 88 Schismatiker werden geſtraft. Wahrend daß ſich der
König Wenzel
in Deutſch= land ſo ſehr bemühte, die Sache Urban des
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wurde, machen will, werden wir an ſeinem Orte beweiſen. Der
König Wenzel
ertheilte bald nach ſeiner An= kunft zu Prag dem Herzog
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hatte, wieder gut zu machen/ daher bat er den jungen
König Wenzel
um die Losſprechung vom Banne, mit dem er des Baters
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an den Bi= ſchof von Meiſſen aus 5, und der
König Wenzel
gab Thimen von Kolditz, ſeinem Kammermeiſfer und Hauptmanne zu Breslau,
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durch einen Bevollmächtigten ablegen lassen könne 5. Was hier der
König Wenzel
übrigens verrichtet habe, ist noch nicht bekannt. Sehr wahrſcheinlich iff
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einander wider jedermann behulf= lich ſeyn wollen, welches alles der
König Wenzel
dem Kónig von Frankreich gleichfalls verſprochen, und mit einem Eide
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eine Heyrath zu ſchließen. Sie that es in Gegenwart des
Königs Wenzel,
des Markgrafen Prokop von Mähren, des Erzbiſchofs Iohann von Prag,
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Bor= ſorge war zur Zeit überſluſſig. Bon Nürnberg reiſfe der
König Wenzel
wieder nach Böhmen zurůck, wo eć sich bis zu Ende
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mand ward ordentlich begraben, die Glocken wurden nicht gehort. Der
König Wenzel
erhob sich alſo ſelbſt 27Iun- nach Breslau, um die Ruhe
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Wenzeln zu verlangen/ ſo ſie auch erhalten hatten, denn der
König Wenzel
hatte ihnen, da er ſie zu Nürn= berg abfertigte, ein
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machte 2. Dagegen ſchrieb ihm der Pabſt Briefe, welche den
König Wenzel
einiger kühnen Ausdrücke wegen beleidiget haben mochten. Im erſken entſchul=
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des franzöſiſchen Prinzen Ludwig von Anjou ſchüßzen I. Allein der
König Wenzel
war verſichert/ daß der Prinz ſonſt nichts, als ſeine Rechte
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die Berweſer des Breslauer Bißthums, und das ganze Kapitel dem
König Wenzel
am 27ten May des vorigen Iahrs verbunden Hatten, mit dem
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und der Biſchof das Herzogthum und die Herrschaft. Grotkau vom
König Wenzel,
als ihrem Herrn, zu Leben empfangen/-und 1 Jan. c. d.
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Nürnberg auf. 14 c.m. 13 e.m. I383. ſen/ daß der
König Wenzel
im náchſt folgenden Mo= nat May die Reiſe antreten/ und
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Dorf Oſuſſin vermachte 2. Wir haben oben erzäßlt, daß der
König Wenzel
im May dieſes Iahrs habe nach Italien reiſen wollen. Es
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ſie aus ihrem Gebiete zu vertreiben 2. Endlich verließ der
König Wenzel
Nürnberg, welches er in dieſem Iahre zweymal beſucht hatte, und
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Wlaſchim, da er Kardinal wurde, im I. I379 abgetreten. Der
König Wenzel
war mit dieſer Wahl ganz wohl zu= frieden/ weil dieſer
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und deſsen vier Gemahlinnen, seine Brüder, und das Ebenbild des
Königs Wenzel
und ſeiner Gemahlinn Iohanna, die noch auf den heutigen Tage
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Feinden zu widerſtehen, mußte man zu Hauſe Friede ſkiften. Der
König Wenzel
ward alſo von beyden Theilen zum Schiedsrichter ernannt. Um ſeinem
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war, 1386. wenn er in dem Handel verwickelt geweſen. Der
König Wenzel
war nun zwey ganze Iah= re nicht in Deutſchland geweſen.
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land geſköret werden. Die Reichſtände beſchloffen al= so an den
König Wenzel
eine Gesandschaft mit der Bitte auszufertigen/ daß er nach Deutſchland
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herſeſzen: Er ſchreibt “Nachdem die von. den Reichsſtanden an den
König Wenzel
ge- ſchickten Boten in Prag angelangt waren, traten ſie mit
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Ungarn, ſammt dem ihm auf Lebenslang zugedachten Land Reuſſen, dem
König Wenzel,
als ihrem angenommenen Bor= mund, abgetreten und überantwortet habe; doch
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ſchreibt: “Die Nürnbergi¬ ſchen Kroniken und Ulman Stromer melden ,
König Wenzel
habe damals an dem Rath begehren laſſen, ihm die Schlüsfel
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von ihnen in Böhmen angegriffen würde , weſches ihnen vom
König Wenzel
gleichfalls verſprochen wur= 17 6.m. de 4. Mit dieſen vorläufigen
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bezahlen Schwierigkeit mach te , wandte er ſich an den
König Wenzel,
deſſen ſtren= ge Gerechtigkeitsliebe ihm bekannt war. Nach fleißii gem
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von Horzowitz erzählet. Er sagt: „ Während der Regierung des
Königs Wenzel
war ſo große Sicherheit im Lande, daß man mit Gold
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dieß kund gemacht und unterzeichnet wurde vernichtete und verbot der
König Wenzel
die Bünd= niſſe , welche die Reichsſkádte am Rheine, in
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war die erſke Empörung, der erſke Sffentliche Krieg wider den
König Wenzel,
und der Anfang 18 allen nachmaligen Unruhen, denn die übrigen
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dieß die kaiſerlichen Räthe im Namen und mit Bollmacht des
Königs Wenzel
ausfertigten/ hielt ſich derſelbe auf ſeinen Iagdſchlöſ iern in Böhmen
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gegen das Schloß Hor= ſſenheim von jenem erhalten 5. Der
König Wenzel
hatte ſich auch damals um die Erneuerung der alten Freundſchaft
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2. Deutſchland fuhr fort die Früchte des zu Eger vom
König Wenzel
veranſkalteten Landfriedens zu ge= nieſſen. Die Münze war verbeſſert, geordnet
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Im Ienner dieſes 1391sten Jahrs hielt ſich al= ſo der
König Wenzel
zu Bettlern auf. Er fertigte hier für die Gemeinde der
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I. I381 den 13. De cember geſefzt worden I. Der
König Wenzel
hielt ſich noch immer den Winter dieſes 1392ten Jahrs zu
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Sie mag damals I7 Jahr alt geweſen ſeyn I. Der
König Wenzel
verſchrieb ihr Hundert tau= ſend ungariſche Gulden auf gewiſſe böhmiſche
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Wilhelm ſie nach Prag begleitet haben. Da wir von dem
König Wenzel
den ganzen Aprilmonat keine Aus= fertigung haben, ſo mag er
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und alten Kroniſken hat zwar angemerkt, daß die Bermahlung des
Königs Wenzel
mit der banriſchen Prinzeſſinn Sophia in die= ſem Iahre geſchehen;
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Bermählung gar nicht zu bezweifeln. Nach dem Beylager blieb der
König Wenzel
noch einige Zeit zu Prag, und ſchritt nach geendigten Feſten
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dem Zeugniſſe eines gleichzeitigen Kroniſfen wohnten derſelben nicht nur der
König Wenzel,
ſon= dern auch die Königin Sophia, ſeine neue Gemahlinn bey
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Norinb. apud OEFEL. Tom.I. p. 327. Begünſrigt Schulmanner. 257 Der
König Wenzel
hielt sich während der Zeit 1392. noch immer zu Bettlern
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iſt. Indeſſen waren die Geſandten der Stadt Stras= burg beym
König Wenzel
auf dem Schloſſe Bettlern angelangt, um von ihm die Loszählung
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4. Er verlangte zugleich, daß der Pabſt nicht nur den
König Wenzel
und deſſen Hofleute und Rathe in den Kirchenbann thun, ſondern
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immer ſeyn moge 2. Daß dieſe Berbündung gerade wider unſern
König Wenzel
ſey gerichtet, und zugleich ſeine Gefangnehmung beſchloſſen und verabredet worden,
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I396, wie wir unten ſehen werden. Im Merzmonat war der
König Wenzel
in Prag. Er ſchenkte Anſelmen von Ronow ein Haus, ſo
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mit Kriegsvolk geſkossen war 2. Während der Zeit saß der
König Wenzel
noch immer auf dem Schloſie Wiltberg in Oeſkreich, und in
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golde= ner Regen wird wohl die Befreyung befördert haben. Der
König Wenzel
hielt sich sodann noch einge Wochen in dieſer Gegend auf.
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und baten sie, den erwähnten Stahrenbergen das) was ſie am
König Wenzel
gethan/ in Guaden nachzuſehen 3. Ueber dieß gab Wenzel den
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sey das h. R. Reich immer ansgenommen worden. 5) Als
König Wenzel
in der Gefangenſchaft und ſeiner ſelbſt nicht mächtig geweſen, habe
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geſcheßen. Wie er denn den Stahrenbergen das Berfahren mit dem
König Wenzel
durch eine Botſchaft ábel ausgedentet, und es 4 ihnen 296
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etwann die Emporung noch weiter treiben moch= ten/ mußte der
König Wenzel
im folgenden I395ten Jahre mit ihnen in Friedensunterhandlungen treten. Indeſſen
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