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»Herzog Iohann von«
v
Lebensgeschichte des Römischen und Böhmischen Königs Wenzeslaus. T.1.Buch (Pelzel)
ſchleſiſche Herzoge. I366. lung, als König von Böhmen. Der ſchleſiſche
Herzog Iohann von
Troppau und Ratibor war vor ihn mit der Bitte getreten,
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die Herren von Werle mit ihren Meklenburgiſchen Gütern 4. Der
Herzog Iohann von
Meklenburg , wie auch ſein Sohn, thaten auf alle Anſprüche,
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Neigung, die er zu dieſem Klo= ffer hatte 6. Dem
Herzog Iohann von
Troppau er= laubte er ſeine Lander zu verkaufen, mit Borbehalt
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thun hatte, wollte die Mark Brandenburg ſeinem jüngern Bruder, dem
Herzog Iohann von
Görlitz überlaſſen, in wel= cher Abſicht er ihn auch in
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wurde von den Brandenburgiſchen Landſkänden beſchloſ= ſen, daß ſie den
Herzog Iohann von
Görlitz gleich= ſam zum Statthalter des Königs Wenzel, annehmen wollten,
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Hauſe Bayern. Dieß war Sophia oder Offney, eine Tochter des
Herzogs Iohann von
Bayern und Pfalzgrafen am Rhein, welche dieſer mit Katharina, Gräfinn
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mit Namen genannt wurden. Daher kom= men die Gemahlinnen des
Herzogs Iohann von
Gor= litz , und des Königs Siegmund von Ungarn, nicht
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sich bemühet habe. Er hatte in der Nähe nur den
Herzog Iohann von
Bay= ern, ſeinen Schwiegervater, und den Markgrafen Io= hann von
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Gewaltthätigkeit nicht viel gewußt haben, wenn ſein jungfter Bruder, der
Herzog Iohann von
Görlitz; nicht dazwiſchen gekom= men wäre. Dieſer Hatte von der
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noch heut zu Tage gezeiget/ und heißt das Königszimmer. Der
Herzog Iohann von
Gor= litz , an der Spiſze eines anſehnlichen Heers fieng
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wolle, nicht zufrieden, baten ihn noch , wie auch den
Herzog Iohann von
Görlitz, eine ähnliche Berſicherung ſowohl von Herzog Albrecht/ ihrem Herrn
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