Historické prameny
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»Magister Johann«
v
Dokumente zur Geschichte des großen abendländischen Schismas (Steinhez)
betreffend Berchtesgaden. Beide Suppliken sind, wie oben erwähnt wurde, von
Magister Johann
verfaßt worden; aber es ist mehr als wahrscheinlich, daß die
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Ausgangspunkt der Untersuchung die Angabe unseres Briefes, daß der Schreiber,
Magister Johann,
in mehreren Angelegenheiten „et presertim [super] ecclesie Const. provisione“ vom
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hin, d. h. diese Angelegenheit sollte in der Unterredung zwischen
Magister Johann
und Herzog Albrecht zur Sprache gebracht werden. 1) Bei Beginn
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Und nun erklärt sich auch, daß der Schreiber unseres Briefes,
Magister Johann,
vom Papst nach Deutschland geschickt wurde, um dieser Gefahr zu
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Fürst gewesen3), jetzt war er der mächtigste im südlichen Deutschland.
Magister Johann
sollte unter allen Umständen Zutritt zu ihm erlangen, und da
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damit dieser ein Schreiben an den österreichischen Herzog richte, das
Magister Johann
zu überbringen habe. Dieser Plan gelang, Johann überreichte ein solches
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jedoch, wenn wir von einer anderen Angabe unseres Briefes ausgehen.
Magister Johann
teilt uns den Inhalt des Schreibens, das der Graf von
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1390 zu setzen. Aber was um des Himmels willen hätte
Magister Johann
in betreff des Konstanzer Bistums damals verhandeln sollen? Es ist
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erhielt. Im Jahre 1390 hätte also der clementistische Agent, unser
Magister Johann,
über eine „provisio ecclesie Constanciensis“ nicht mehr verhandeln können. Und
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den hier erwähnten „litere graciarum“ zugunsten Pil- grims, für welche
Magister Johann
die Kanzleitaxe gezahlt hatte, lassen sich noch 3 feststellen. Es
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Erzbischof für die Verhandlungen mit König Wenzel erteilt hatte1), dürfte
Magister Johann
doch kaum eine Taxe bezahlt haben. Der Überbringer des gegenwärtigen
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