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»Heinrich Bayler«
v
Dokumente zur Geschichte des großen abendländischen Schismas (Steinhez)
an den Avignonesischen Papst und an seinen Kämmerer und Vertrauensmann
Heinrich Bayler
und er empfing von ihnen wiederum Briefe mit Aufträgen oder
strana: V
von der Korrespondenz zwischen Erz- bischof Pilgrim, Clemens VII. und
Heinrich Bayler
nichts zu finden. Uber die im vatikanischen Archiv vorhandenen Kanzleiregister
strana: VI
zu bewegen. Das steht in einem sehr umfangreichen Schreiben von
Heinrich Bayler,
dem Vertrauensmann von Clemens VII., an Erzbischof Pilgrim vom 15.
strana: VIII
von Admont; schwierige Verhandlungen mit dem Referendar; Empfeh- lung des
Heinrich Bayler;
französische Schreiben an die Herzoge von Bayern; Pfarre Hartberg. Original
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unserem Schreiben. So lange hatte Johann von Konstanz zugewartet. Uber
Heinrich Bayler,
von dem einige Schreiben an Erzbischof Pilgrim unten abgedruckt sind,
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Empfang seines Schreibens; Lob seines Verhaltens; Hinweis auf Mitteilungen von
Heinrich Bayler
und Johann von Konstanz; Schreiben an Karl VI. von Frankreich
strana: 11
fratri P. archiepiscopo Salzeburgensi. Von den hier erwähnten Schreiben des
Heinrich Bayler
und Johann von Konstanz ist nur das letztere erhalten (Nr.
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1385) statt; 11/2 Jahre später ernannte Clemens VII. einen Nachfolger:
Heinrich Bayler
[22. März 1387]. Weder vorher noch nachher1) hat Clemens VII.
strana: 18
Nun ver- gingen 11/2 Jahre, bis Clemens VII. seinen Günstling
Heinrich Bayler
zum Bischof von Konstanz beförderte (22. März 1387). Bayler verblieb
strana: 18
des Konstanzer Bistums damals verhandeln sollen? Es ist wahr, daß
Heinrich Bayler,
den Cle- mens VII. — wie oben erwähnt — im
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quod Clemens noluit“. 2) Wer die hier abgedruckten Briefe (von
Heinrich Bayler,
Johann von Konstanz, Wilderich von Mitra und den Kardinälen d'Aigrefeuille
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Wilderich von Mitra, der jetzt in Avignon lebte, oder durch
Heinrich Bayler,
den Kämmerer des Papstes, mit dem der Erzbischof in Briefwechsel
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erhalten wollte („illum per te quesitum“) ist nicht festzu- stellen.
Heinrich Bayler
hat, wie er selbst sagt (Nr. 20), wieder- holt an
strana: 44
Joannes de Altsteten alias de Kalchoven, canonicus von Konstanz, dem
Heinrich Bayler
geschenkt wurde)3). a) Vorher „feceritis“ getilgt. 1) Vgl. Nr. 9,
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1387 zu Clemens übergetreten war, überließ — so erzählt uns
Heinrich Bayler —
die Entscheidung dem Papste Clemens. Vielleicht ist der „scutifer regis
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mit einer wichtigen Aufgabe von Clemens VII. betraut. Er und
Hein- rich Bayler
schlossen als Bevollmächtigte des Papstes das Bündnis mit Leopold III.
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